Cohn - Bendit besuchte auch die Odenwaldschule
Ob der begabte Intellektuelle nicht bereut, was er als "Kind der sexuellen Befreiung" über den Umgang mit Kindern geschrieben hatte?
Grünen-Politiker Cohn-Bendit Was hat er denn da für Schweinkram geschrieben?
„Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln“
Er sitzt für die Grünen im Europa-Parlament, ist ein angesehener Politiker und Weggefährte von Joschka Fischer. Doch jetzt, nach den Enthüllungen über den Missbrauchsskandal an der Odenwaldschule holt Daniel Cohn-Bendit die Vergangenheit ein.
33 Schüler sollen in der Odenwaldschule missbraucht worden sein
Lesen Sie mal, wie der Politiker (Spitzname: „roter Dany“) erotische Spiele mit Kindern verharmlost hat!
Cohn-Bendit, der bis 1965 selbst Odenwaldschüler war, jobbte in den 70er-Jahren in einem alternativen Kindergarten in Frankfurt. Seine Erlebnisse aus dieser Zeit verarbeitete er in seinem Buch „Der große Basar“.
Darin heißt es u. a.: „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen.“
An einer anderen Stelle schreibt Cohn-Bendit: „Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme.“ Wenn die Kinder drauf bestanden, so Cohn-Bendit weiter, „habe ich sie dennoch gestreichelt“.
Im April 1982 legte er in der französischen TV-Sendung „Apostrophes“ noch einmal nach: „Ich wasche ihnen den Popo ab. Ich kitzle sie, sie kitzeln mich. Wir tätscheln uns“, berichtete er über seine Arbeit im Kindergarten.
Was sagt Cohn-Bendit heute über seine unappetitlichen Sätze von damals?
Gegenüber der Wochenzeitung „Die Zeit“ erklärte er am 11. März: „Das war kein Tatsachenbericht, sondern schlechte Literatur. Das habe ich schon oft gesagt.“
Kommentar: Anstatt etwas schön zu reden, gäbe es auch die Einsicht, dass man Mist gebaut (geschrieben) hat.
Nachtrag Bild:
Samstag, 10. April 2010,
Neue Vorwürfe gegen Odenwaldschule
Die Vorwürfe gegen die Odenwaldschule reißen nicht ab: Nach Angaben des Opfer-Anwalts Thorsten Kahl habe es noch Mitte dieses Jahrzehnts einen Fall von Erniedrigung gegeben. Das Opfer habe auf Druck früherer Mitschüler aber auf eine Anzeige verzichtet, sagte Kahl am Samstag der Deutschen-Presseagentur in Frankfurt. Er bestätigte damit Berichte des „Darmstädter Echo“ und des „Spiegel“. Der „Spiegel“ berichtete zudem von einem Lehrer, der den Konsum von Heroin geduldet habe. Die Odenwaldschule kündigte eine Podiumsdiskussion mit Ex-Schülern zum Thema Missbrauch an.
Nachtrag:
Aus 20 Min:
Neben etlichen Missbrauchsvorwürfen an der deutschen Odenwaldschule gibt es nun auch einen Bericht über Fälle von Kinderpornografie. Ein Lehrer soll seine Schüler nicht nur regelmässig missbraucht haben, sondern mit de