Montag, 20. Januar 2014

Meisterdirigent Claludio Abbado ist tot

Er sah die Musik als Akt der Kommunikation

Dirigent Claudio Abbado eröffnet mit dem Lucerne Festival Orchestra das Musikfestival in Luzern (10. August 2011).Wir gedenken dem

begnadeten Musiker, mit:

Hector Berlioz Te Deum Claudio Abbado - YouTube

www.youtube.com/watch?v=GxCGFPEx2Ks
29.01.2013 - Hochgeladen von HaydnHouse04Mar1887
YouTube home ... You need Adobe Flash Player to watch this video. ... Mahler Symphony No 7 E minor ...


Würg-würg

Das Grusel TV in neuer Auflage:

Tag 1 im «Dschungelcamp»: Das grosse Würgen beginnt!  
Tag 1 im «Dschungelcamp»

Kommentar: Dieses Sendegefäss hätte längst ausgedient, wenn 
das Spiel mit der Angst und dem Grauen kein TV- Publikum hätte.
Die Sendung lebt auch von gefakten Rollen:


Dschungelcamp 2014


Sie stolpert, heult, trotzt und motzt: «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!»-Kandidatin Larissa Marolt. Alles Fake oder echt?



Das schaffte vor Larissa niemand: Erst zwei Tage leben die C-Promis im RTL-Dschungel. Dennoch geht Larissa Marolt ihren Kollegen und offenbar auch den TV-Zuschauern gehörig auf den Sack. Am Sonntag muss sie bereits zum dritten Mal zur Ekelprüfung antreten. Auffälliges Verhalten ist da wohl vorprogrammiert.
Umfrage verdeutlicht: Larissa spielt eine Rolle:
Ist Larissa echt oder schauspielert sie?

64 %

36 %
Insgesamt 7350 Teilnehmer
 
Wo auch immer sich Larissa im australischen Dickicht aufhält, gibt es Ärger. Ob sie über einen Ast stolpert, ihr eine Lampe auf den Zeh fällt, sie ihre Zigaretten nicht findet, gruselige Tiere in den Prüfungen warten – Larissa findet immer einen Grund für Drama par excellence.

KOMMENTAR: Solche überzeichneten Rollen tragen mit dazu bei, dass so viele Leute nicht wegzappen. Gefakte Rollen als Erfolgsrezept von RTL. 
Nachtrag BILD:






Dschungelcamp 2014: Von brav bis Furie kann sie alles 

Die vielen Gesichter der Dschungel Natter Larissa

 Heute in der Dschungel-Show: Ex-Camperin Kim Gloss







Sie polarisiert wie keine Zweite: Larissa Marolt (21), die Model-Nervensäge aus Österreich mit dem Hang zu Dramatik und Streit.
Seit Freitag hockt BLArissa mit zehn Leidensgenossen im RTL-Dschungelcamp. Bisher bekam sie alle Ekel-Prüfungen ab, gestern musste sie zum vierten Mal ran (wird heute Abend ausgestrahlt). Eine Pause gönnten die Zuschauer der Blondine bisher nicht. Anscheinend ist sie die Top-Kandidatin – ob nun beliebt oder gehasst.





Vergrößern Larissa
Larissa Marolt wuchs in Österreich auf, campt nun im Dschungel

Foto: Action Press
Im australischen Urwald gibt sich Larissa als kreischende Zicke, die den anderen Bewohnern gewaltig auf die Nerven geht. Sie brabbelt wie ein Wasserfall, zankt mit jedem und verduftet schmollend an den See, wenn ihr mal etwas nicht passt. Erstaunlich: Zwischen Wut- und Tränenausbruch liegen oft nur Minuten. Das warf schon die Frage auf, ob Larissa wirklich so ist oder ob sie eine ganz, ganz große Show zeigt.
BILD zeigt heute die vielen Gesichter unserer neuen Dschungel ZICKE.

FAZIT: DIE NATTER LARISSA GARANTIERT EINE HOHE EINSCHALTQUOTE!!!

EKEL PUR:

Quelle.  20 Min:

Melanie schluckt alles, Larissa nur Hirsch-Sperma

Insgesamt gab's dafür sechs Sterne





Mit der Verweigerung, ein"Arschloch" und einen Schmetterling zu trinken, gewinnt Larissa Sympathiepunkte und wird weiterhin dem inszenierten Gruselkabinett hinsichtlich Einschaltquote ein hilfreiches Zugpferd bleiben.
Die Gnade für Larissa ist im Interesse der TV- Macher. Sie bindet das Publikum!!
DIE RECHNUNG GEHT AUF:
Larissas gekonntes Zickenspiel, das beinahe echt wirkt, macht sich nicht nur für sie bezahlt. Sie kann mit Ihrem nervigen Verhalten Emotionen wecken und das Publikum aus dem Busch klopfen. Die TV- Macher freuts!

Larissa ist also auf bestem Weg zum internationalen Totalrekord – wenn sie durchhält. Bei der gestrigen (Freitag, 23. Januar) gemeinsamen Dschungelprüfung mit Mola Adebisi  hat sie den schwierigen Part, muss mit verbundenen Augen in luftiger Höhe balancieren und Sterne sammeln. Mola hat es vergleichsweise einfach – und versagt komplett. Er muss das Model lediglich dirigieren und zu den Sternen führen. Und das tut er auf die hysterisch-schreiend-gängelnde-nervende Weise. 

Die Rechnung geht damit für RTL und LARISSA auf!!!

In die achte Prüfung gewählt: Larissa bricht den Dschungel-Rekord! 

Gut gebrüllt Victor Giacobbo

SATIRE IM FOCUS DER KRITIK:

aus TAGI-online:


Wieso sagen Sie Neger?

Bei allem Diskurs über Satire: Jeder in meinem Beruf ist so weit Trotz- bzw. Kindskopf, dass er am liebsten Ausdrücke verwendet, die verboten sind.


Können Sie nicht verstehen, dass Schwarze das diskriminierend finden?

Es sind in der Regel nicht die Schwarzen, die die Metaebene nicht verstehen, sondern einheimische Moralanwälte.


Sie machen Ihre Sendung seit 10 Jahren – wurde diese Diskussion früher schon so geführt?

Momentan ist das ein Medienhype. Ein Stadtpräsident lässt sich auf einen gar nicht so schlechten Stand-up-Auftritt ein und macht dabei ein paar uralte Italienerwitze. Wochen später pickt ein Medium die heraus, darauf fühlt sich ein unterbeschäftigter Basler Anwalt persönlich zutiefst betroffen, die mediale Skandalisierung geht weiter. Dann wühlt ein Journalist im Archiv und findet bei Marco Rima eine alte Nummer, die übrigens ebenfalls nicht rassistisch gemeint war. Ich kenne Rima und Steinegger und es ist schwachsinnig, die beiden als Rassisten zu bezeichnen.


Nochmals: Wie haben die Reaktionen sich verändert?

In der Schweiz ist man eigentlich sehr liberal. Als wir mir «Viktors Programm» begonnen hatten, reagierten einige Leute verschreckt, weil das Publikum in der Hauptsendezeit so etwas nicht gewohnt war. Im darauf folgenden «Spätprogramm» gab es etwas weniger Klagen, obwohl wir die Konzession zweimal verletzt haben. Trotzdem lässt man uns bei SRF unsere künstlerische Autonomie. Da könnten sich Tamedia oder Ringier eine Scheibe abschneiden.


Welche Leute regen sich denn meistens auf? Die Betroffenen?

Im Gegenteil. Bei Fredi Hinz gab es von Anfang an eine Gruppe Eltern drogenabhängiger Jugendlicher, die sich ab ihm nervten, aber die Drogenfachstellen, die Junkies selbst, amüsieren sich. Als wir am Bahnhof Stadelhofen Premiere hatten mit «Der grosse Kanton», haben mich die Junkies im gegenüberliegenden Park freudig begrüsst. Probleme gibt es nur mit Leuten, die sich stellvertretend für andere empören.


Das ist ja eine für die Linke typische Haltung. Sind Linke humorloser als Rechte?

Leider häufig ja. Die Linken reagieren in der Regel beleidigter als die Rechten, weil sie es sich weniger gewohnt sind, Satirezielscheibe zu sein.

Interview mit Matthais Knill


  1. Dr. sc. nat. Matthias Knill über die Generalversammlung der Zukunft ...

    www.youtube.com/watch?v=m8ccLZPS9Pc
    16.09.2013 - Hochgeladen von SherpanyAG
    Dr. sc. nat. Matthias Knill über die Generalversammlung der Zukunft. SherpanyAG·17 videos ...