Mittwoch, 15. Dezember 2010

Jocelyn Wildenstein als Werbefrau für Schönheitsoperationen



Das Gesicht ist die Landkarte des Lebens. Aus meiner Sicht verschwinden durch Schöheitsoperationen  die Charakterzüge einer Frau. Aus der Persönlichkeit FRAU wird eine:
- Maske
- Das Gesicht eine Tapete

Jocelyn Wildenstein veranschaulicht bildhaft, was mit dem Operationsmesser,  dem Botoxgift,  dem Ziehen, Strecken, Glätten, Spritzen, Unterlegen, und  mit Plastik alles gemacht werden kann.
Jocelyn Wildenstein ist angeblich begeistert sein von der schrittweisen Verschlimmbesserung. Sonst hätte sie sich nicht immer wieder unters Messer gelegt. Wahrscheinlich hat sie anstatt  den Spiegel  nur noch den Schönheitschirurgen betrachtet.


Einmalig, wie dieses Gesicht "verschönert" wurde:





Kommentar überflüssig! Ein "Kunstwerk" von X tausend Franken. Ist aber alles andere als wertvoll.
Ich küre dafür Jocelyn Wildenstein zur Werbeträgerin aller Schönheitsoperateure.



Herr Pestalozzi
























Der Gedanke zum Tage:



Der Mensch muss sich in der Welt 
selbst forthelfen.

Dies ihn zu lehren ist unsere Aufgabe.



Dieser Leitspruch könnte ein Coach aus der heutigen Welt auf seine Fahne geschrieben haben.
Ein guter Coach will den Menschen helfen, dass sie sich selbst helfen können (Hilfe zur Selbsthilfe). Für uns K+K ist es jedenfalls ein zentrales Anliegen, die Kunden zu befähigen, selbst weiterzukommen. 



Die zitierten Zeilen stammen  weder aus unserer Feder, noch stehen sie in einer Werbebroschüre einer neuen Beraterfirma.
Der Gedanke wurde bereits im 18. Jahrhundert von Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827)  geschrieben.


Fundamentalisten sind gefährlich


Wenn Extremisten versuchen, gesellschaftlichen Meinungsterror auszuüben, gilt es klare Grenzen zu setzen. Wenn demokratische Länder fundamentalistisches Gedankengut - das von Hasspredigern verbreitet wird - eingrenzt, so ist dies kein Verstoss gegen die Meinungsfreiheit.


Ich zitiere 20 Min:



Nach Razzia



Vogel prophezeit Merkel Höllenqualen

Der Islamist Pierre Vogel droht der deutschen Kanzlerin Angela Merkel, sie werde in der Hölle schmoren: Wenn sie vor dem Tod nicht zum Islam übergetreten sei.

storybild

Islamist Pierre Vogel (links in einem Video-Standbild) glaubt eine Razzia sei durchgeführt worden, «weil man Angst hat, dass wir in Deutschland die Mehrheit gewinnen».
Der radikal-islamische Prediger Pierre Vogel hat die Hausdurchsuchungen in Räumen seines Vereins «Einladung zum Paradies» als «Schande für die Demokratie» bezeichnet. Sein Verein wolle Menschen vom Islam überzeugen. Dies sei mit dem Grundgesetz vereinbar, sagte Vogel in einer am Dienstagnachmittag auf seiner Internetseite verbreiteten Videobotschaft.



«Man hat bei uns eine Razzia gemacht, weil man Angst hat, dass wir in Deutschland die Mehrheit gewinnen und dann über demokratische Wege das Grundgesetz abschaffen und mit der Scharia auswechseln», sagte Vogel. Das Ziel des Vereins beschränke sich jedoch darauf, «Menschen zum Islam einzuladen».
An Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und deutsche Verfassungsschützer richtete Vogel die Botschaft: «Wenn Ihr sterbt und Ihr habt den Islam nicht angenommen, dann werdet Ihr für Ewigkeit in die Hölle gehen und dort Qualen erleiden, die schlimmer sind als alle Qualen die Ihr euch überhaupt vorstellen könnt.»
Die deutschen Sicherheitsbehörden hatten auf Anordnung des Bundesinnenministeriums seit Dienstagmorgen 23 Privat- und Vereinsräume der Gruppen «Einladung zum Paradies» und «Islamisches Kulturzentrum Bremen» (IKZB) durchsucht. Ziel ist es nach Angaben von Berliner Sicherheitskreisen, die Vereine zu verbieten.
(dapd)

Kommentar: Immer wieder werden nur deshalb Extremisten geduldet, weil man sonst als fremdenfeindlich (islamfeindlich) gilt. Man will nicht alle in den gleichen Topf werfen.
Immer wieder ist zu  hören: Es gibt ja nur sehr wenige militante Fundamentalisten.
Bei Fanatikern genügt es, wenn sich nur EINER auf einem Markt als Selbstmordattentäter in die Luft sprengt. Die Anzahl ist bei Fanatikern nicht so relevant.  Demokratische Länder haben das Recht, Fanatikern, welche die Meinungsfreiheit, die Religionsfreiheit und Pressefreiheit schamlos ausnützen ( um zu missionieren und zu agitieren), rasch einen Riegel zu schieben.