Freitag, 9. Oktober 2015

BILDER und ASYLANTEN


Medienexperte Marcus Knill: Wieso Medien solidarisch über ...

www.lifechannel.ch/.../Medienexperte-Marcus-Knill-Wieso-Medien-solid...
Medienexperte Marcus Knill: Wieso Medien solidarisch über #Flüchtlinge berichten.  Seit Tagen sind Flüchtlingen in den Medien ein Thema.


Merkel ist erstmals erstaunlich konsequent. Sie wirkt sogar stur bei der Einwanderungskrise

Das könnte Merkels Ziel sein: 
Der FRIEDENSNOBELPREIS

Bildergebnis für friedensnobelpreis

Die deutsche Bundeskanzlerin fällt 
derzeit mit ihrem Teflonverhalten auf.
Für Journalisten wirkt sie sehr stur.
positiv formuliert konsequent.
Obschon Ihre Willkommpolitik mit der offerierten grenzenlosen Einwanderung immer mehr kritisiert wird, 
perlt derzeit bei Angela Merkel jegliche Kritik ab.
Für die zahlreichen  Bedenken  hat sie absolut kein Gehör.
Was ist los mit der mächtigsten Frau Europas?

KOMMENTAR:
Meine Vermutung: Eine Politikerin, die ALLEN Einwanderern das Herz schenkt, könnte für den Friedensnobelpreis nominiert werden.
Durch ihr kompromissloses Engagement für Einwanderer, wächst diese Chance zur Nominierung zunehmend.
Das muss die Kanzlerin wissen.
Angela Merkel ist bekanntlich eine Frau die den Meccano der Macht beherrscht.
Meine Vermutung ist zwar eine Unterstellung, aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Kanzlerin ganz genau weiss, wie man sich die einmalige Auszeichnung erwerben kann. Angenommen, sie möchte dieses ambitiöse Ziel erreichen, dann hätte dieses Ziel erste Priorität. Die wachsenden Probleme sind für sie somit kein Thema. Die negativen Folgen ihres fragwürdigen Entscheides kann sie getrost anderen überlassen.

NACHTRAG: Merkel wurde nicht gewählt! Wahrscheinlich ist das Gremium vorsichtiger geworden mit der Nominierung von Promis. Zeigte sich doch nachträglich dass der Friedensnobelpreis nicht gerechtfertigt war - so, wie bei Obama.
Merkel wird wohl auch bei der nächsten Wahl leer ausgehen, weil sich dann zeigen wird, dass der Entscheid mit der unbeschränkten Zuwanderung keine gute Idee war.

Mediengeschichte:



Donat Kaufmann mit dem erfolgreichsten Schweizer Crowdfunding-Projekt «Mir langets!»

Ein Student lanciert eine Kampagne gegen die SVP und kauft die Titelseite von «20 Minuten». In rund zwei Wochen sammelt er über 140'000 Franken, um ein Inserat zu schalten mit dem Slogan «Aufmerksamkeit kann man kaufen – Unsere Stimmen nicht».
(Quelle BLICK)
KOMMENTAR: Diese Geschichte zeigt, dass es heute möglich ist, mit einer originellen Idee und dank Internet, Mediengeschichte zu schreiben. Der Student wurde durch seinen Erfolg über Nacht zum Star und seine ANTI-SVP Werbung findet wohl mit der gesponserten Werbeseite auf der Titelseite von 20 Min in allen Medien zusätzliche Beachtung.  Das  Echo ist bereits heute enorm. Ob der ungewöhnliche Gag jedoch die Stimmung in der Bevölkerung - so kurz vor den Wahlen - noch wesentlich beeinflussen kann, bezweifle ich. On verra.

Folgekosten nicht ausklammern

Wir lesen beispielsweise:
Die Lehrerschaft verlangt auch in der Schweiz zusätzliche Finanzen für die Integration der
Asylantenkinder.  Es geht nicht ohne zusätzliche Stunden.

Die Folgekosten werden leider in Deutschland meist ausgeklammert:
Aus BILD:



  • Parlamentsdebatte in Straßburg: So will die EU den Flüchtlingsansturm stoppen! Das brauchen wir für 1,5 Mio. Zuwanderer!


    Aus SPIEGEL:

    Zuwanderung: Wie naiv wollen wir sein?


    Flüchtlinge in Rostock (Symbolbild): Krise abseits der Innenstädte - noch Zur Großansicht
    DPA
    Flüchtlinge in Rostock (Symbolbild): Krise abseits der Innenstädte - noch
    70 Prozent der Flüchtlinge, die zu uns kommen, sind junge, alleinreisende Männer. Soziologen sagen, dass wir uns auf eine "Maskulinisierung" des öffentlichen Raums einstellen sollten. Sind wir darauf vorbereitet.

    Kommentar: Die gezielten Publikationen Bilder mit Frauen und Kinder werden nun allmählich durchschaut.
    Den Deutschen wird nach und nach bewusst, dass die Fakten mit der veröffentlichten Meinung nicht übereinstimmt. 
    Damit wird das gut gemeinte Beschönigen bereits jetzt zum Bumerang.

Kritik am Entscheid der Kanzlerin - ein Tabu?

Medienwirbel nach einer Fotomontage


Screenshot aus der Sendung Bericht aus Berlin vom 04.10.2015

Kanzlerin im Hidschab -  

islamfeindliche ARD? –  

Medien

Quelle: sputnik news

Neuer ARD-Skandal: Richtige Polarisierung oder islamophobe Propaganda? In der Sendung „Bericht aus Berlin“ wurde die Bundeskanzlerin Merkel in einem Schleier vor dem Reichstag mit Minaretten gezeigt, berichtet die „Welt“.

Eine Fotomontage in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ sorgte laut dem Blatt für heftige Kritik bei den Zuschauern – es sei „islamfeindliche Propaganda“, die den Rechtspopulisten in die Hände spiele. Während der Einblendung der Montage habe der Moderator zudem über den Verbleib deutscher Werte gesprochen, betont die Zeitung.
„Wie verändert sich das Leben? Ja, wie reagieren wir, wenn Flüchtlinge Probleme haben mit der Gleichstellung, mit Frauenrechten, mit Presse- und Meinungsfreiheit?“, zitiert „Die Welt“ aus der Sendung.
Die ARD weist jedoch jegliche Kritik ab: Die Fotomontage sei missverstanden worden, schreibt die Redaktion auf ihrer Facebook-Seite.
„Die Grafik stand in direktem Zusammenhang mit der Moderation von Rainald Becker zu einem Bericht, in dem es um die Werte unserer Gesellschaft ging. Er sprach von den Errungenschaften unserer westlichen Gesellschaft: Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Gleichstellung. Diese Freiheiten spiegeln sich in Form dieser Grafik wider.“, heißt es im Standpunkt der ARD.
Natürlich sei es auch Ziel gewesen, Aufmerksamkeit zu erregen und zu polarisieren, heißt es weiter. Die Redaktion der ARD halte jedoch auf Grund ihres journalistischen Selbstverständnisses diese zugespitzte Darstellungsform für legitim: „Jegliche Unterstellung, wir würden islamfeindliche Propaganda betreiben, weisen wir entschieden zurück.“ Zur gleichen Zeit spricht die Mehrheit der Kommentare unter der Sendung im Facebook für sich:
„Endlich mal ein in die Zukunft blickender Bericht. Danke dafür! So langsam scheint Deutschland doch aufzuwachen. In ein paar Jahrzehnten wird unser Land islamisiert sein und da können auch die Gutmenschen nichts ändern.“, schrieb die Facebook-Userin Doris Widding.
„Kann es sein dass hier einige die Konfrontation mit einer Zukunft nicht ertragen, an deren Realisierung sie gerade fleißig mitarbeiten? Ich bin positiv überrascht, dass ein Sender plötzlich satirisch-kritisch Kante zeigt, der sich lange Zeit auf kitschige Rührstücke beschränkt hatte.“,  so der Nutzer Heiko Fehrn.
„In welcher Zeit leben wir inzwischen? Immer noch haben wir Meinungs- und Redefreiheit. Jeder darf dann auch gerne sachliche Kritik anbringen?
KOMMENTAR: Tatsächlich stellen wir fest, dass jede kritische Aeusserung gegen die grosszügige Flüchtlingspolitik und jede Auflistung der Probleme im Zusammenhang mit der grenzenlosen Einwanderungsproblematik als rassistisch oder islamfeindlich abgestempelt wird. In der Schweiz werden  jene Parteien und Gruppierungen, die auf die negativen Auswirkungen der grenzenlosen Einwanderungen hinweisen, unverzüglich in die rechte Ecke gestellt.  Kritikern wird vorgeworfen, sie würden die Flüchtlingsfrage zu Propagandazwecken missbrauchen. Wir vertreten die Meinung, dass Fakten und Mängel weder verschwiegen, beschönigt, noch klein geredet werden dürfen.
Wer Probleme bewusst unter den Teppich kehrt, muss sich nicht wundern, wenn später dem Aerger plötzlich unkontrolliert Luft verschafft wird. Die Redefreiheit ist ein zu wertvolles Gut.