Freitag, 9. Oktober 2015
Merkel ist erstmals erstaunlich konsequent. Sie wirkt sogar stur bei der Einwanderungskrise
Das könnte Merkels Ziel sein:
Der FRIEDENSNOBELPREIS
Die deutsche Bundeskanzlerin fällt
derzeit mit ihrem Teflonverhalten auf.
Für Journalisten wirkt sie sehr stur.
positiv formuliert konsequent.
Obschon Ihre Willkommpolitik mit der offerierten grenzenlosen Einwanderung immer mehr kritisiert wird,
perlt derzeit bei Angela Merkel jegliche Kritik ab.
Für die zahlreichen Bedenken hat sie absolut kein Gehör.
Was ist los mit der mächtigsten Frau Europas?
KOMMENTAR:
Meine Vermutung: Eine Politikerin, die ALLEN Einwanderern das Herz schenkt, könnte für den Friedensnobelpreis nominiert werden.
Durch ihr kompromissloses Engagement für Einwanderer, wächst diese Chance zur Nominierung zunehmend.
Das muss die Kanzlerin wissen.
Angela Merkel ist bekanntlich eine Frau die den Meccano der Macht beherrscht.
Meine Vermutung ist zwar eine Unterstellung, aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Kanzlerin ganz genau weiss, wie man sich die einmalige Auszeichnung erwerben kann. Angenommen, sie möchte dieses ambitiöse Ziel erreichen, dann hätte dieses Ziel erste Priorität. Die wachsenden Probleme sind für sie somit kein Thema. Die negativen Folgen ihres fragwürdigen Entscheides kann sie getrost anderen überlassen.
NACHTRAG: Merkel wurde nicht gewählt! Wahrscheinlich ist das Gremium vorsichtiger geworden mit der Nominierung von Promis. Zeigte sich doch nachträglich dass der Friedensnobelpreis nicht gerechtfertigt war - so, wie bei Obama.
Merkel wird wohl auch bei der nächsten Wahl leer ausgehen, weil sich dann zeigen wird, dass der Entscheid mit der unbeschränkten Zuwanderung keine gute Idee war.
Notiert von marcus knill um 11:17
Folgekosten nicht ausklammern
Wir lesen beispielsweise:
Die Lehrerschaft verlangt auch in der Schweiz zusätzliche Finanzen für die Integration der
Asylantenkinder. Es geht nicht ohne zusätzliche Stunden.
Die Folgekosten werden leider in Deutschland meist ausgeklammert:
Aus BILD:
Aus SPIEGEL:
Zuwanderung: Wie naiv wollen wir sein?
Notiert von marcus knill um 01:52
Kritik am Entscheid der Kanzlerin - ein Tabu?
Medienwirbel nach einer Fotomontage
Kanzlerin im Hidschab -
islamfeindliche ARD? –
Medien
Quelle: sputnik newsNeuer ARD-Skandal: Richtige Polarisierung oder islamophobe Propaganda? In der Sendung „Bericht aus Berlin“ wurde die Bundeskanzlerin Merkel in einem Schleier vor dem Reichstag mit Minaretten gezeigt, berichtet die „Welt“.
Die ARD weist jedoch jegliche Kritik ab: Die Fotomontage sei missverstanden worden, schreibt die Redaktion auf ihrer Facebook-Seite.
„Endlich mal ein in die Zukunft blickender Bericht. Danke dafür! So langsam scheint Deutschland doch aufzuwachen. In ein paar Jahrzehnten wird unser Land islamisiert sein und da können auch die Gutmenschen nichts ändern.“, schrieb die Facebook-Userin Doris Widding.
„Kann es sein dass hier einige die Konfrontation mit einer Zukunft nicht ertragen, an deren Realisierung sie gerade fleißig mitarbeiten? Ich bin positiv überrascht, dass ein Sender plötzlich satirisch-kritisch Kante zeigt, der sich lange Zeit auf kitschige Rührstücke beschränkt hatte.“, so der Nutzer Heiko Fehrn.
„In welcher Zeit leben wir inzwischen? Immer noch haben wir Meinungs- und Redefreiheit. Jeder darf dann auch gerne sachliche Kritik anbringen?
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20151006/304740928/merkel-hidschab-reichstag-minaretten.html#ixzz3nrdnqWFZ
Notiert von marcus knill um 01:50