Kommentar zur neuen Bundesratsphoto
Rhetorik.ch Blog
Persönliche Gedanken
von Marcus Knill
zu Aktuellem.
Aber es ist ruhiger geworden im Drama um den 91-fachen GP-Sieger. Für Millionen seiner Fans lebt jetzt einfach sein Sohn Mick (22) die Formel-1-Karriere weiter. Zwar nicht so glanzvoll, doch gut geschützt in den breiten Armen von Ferrari.
Ohne die fast unendliche Hilfe des Teams aus Maranello, dem Schumi zwischen 1996 und 2006 genau 72 Siege und fünf WM-Titel schenkte, wäre Mick wohl nie in der Formel 1 aufgetaucht.
Sein Talent ist sicher da, aber noch kann er es bei Haas-Ferrari selten zeigen. Trotzdem: Auch da helfen jetzt die Roten dem berühmtesten Formel-1-Sohn weiter. Sogar mit der gelegentlichen Rolle 2022 als Ersatzfahrer. Und im Ferrari-Werk steht seit fast einem Jahr ein eigenes Gebäude für das Haas-Team. Mehr geht nicht.
Sobald die Fragen auf sein Privatleben kommen, hält es Mick mit dem Dalai Lama: «Denk daran, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist.» Darüber streiten sich seit Jahren auf BLICK die Formel-1-Fans.
Managerin Sabine Kehm, die sich jetzt auch um Mick kümmert: «Jede Meldung würde nur die Türe für neue Spekulationen öffnen.» Und wer sich nicht an Abmachungen hält, der wird von den Anwälten verfolgt.
Eine gross angekündigte Netflix-Dokumentation im September brachte auch nichts Neues an den Tag. Eben nur eine weitere nette Ehrung und Erinnerung an den Deutschen. Die Ärzte wissen nach dem Schädel-Hirn-Trauma nicht einmal, ob Schumi vom Leben überhaupt etwas mitbekommt oder einfach nicht reden kann.
Am konkretesten wurde der jetzt zurückgetretene FIA-Boss Jean Todt (75) im Sommer bei einem Interview mit «Sport Bild». Da sagte der langjährige Freund und Ferrari-Wegbegleiter von Michael Schumacher: «Er wird immer ein Platz in meinem Herzen haben. Das spüre ich auch bei meinen Besuchen in der Schweiz.»
Der Franzose weiter: «Doch bei Michaels Zustand respektiere ich die Privatsphäre der Familie. Dank den Ärzten und Corinna, die wollte, dass er überlebt, hat er überlebt – aber eben mit Folgen!»
Damit ist einiges gesagt. Die Hoffnung ist nach jetzt 2922 Tagen leider zum leeren Wort geworden. Der einst grösste Rennfahrer der Geschichte (für viele ist er es immer noch) ist jetzt ein Gefangener in seinem Körper.
Beschützt von vielen Helfern am Genfersee. Und von Sicherheitsbeamten, die selbst auf Drohnenangriffe aus der Luft vorbereitet sind. Sie alle mussten unterschreiben, dass sie kein Wort an die Öffentlichkeit bringen.
Und so werden wir auch am 29. Dezember 2022 nicht mehr über den wahren Gesundheitszustand von Michael Schumacher wissen. So traurig dies auch für Millionen seiner Fans ist.
Nur Mick rast nächstes Jahr seinem grossen Ziel hinterher: «Ich will eines Tages Weltmeister werden.» Beim Finale in Abu Dhabi wurde Mick übrigens von Mama Corinna (52) und Schwester Gina-Maria (24) begleitet!
KOMMENTAR:
Persönlich habe ich immer die Meinung vertreten, dass Abschottung der beste Nährboden ist für Gerüchte, Vermutungen oder Spekulationen. Ich hatte schlechte Erfahrung gemacht mit Informationsverhinderungen. Schumis Kommuniationschefin und Managerin Sabine Kehm sagt zwar heute: «Jede Meldung würde nur die Türe für neue Spekulationen öffnen.» Und wer sich nicht an Abmachungen hält, der wird von den Anwälten verfolgt. Ich teile Kehms Meinung nicht. Bei Schumi hat das Verschweigen der Fakten erstaunlicherweise nur deshalb funktioniert, weil man mit enormem Aufwand und Kosten, Schumi isolieren konnte und alle Verlage ganz genau wissen, dass jeder Eingriff in die Privatsphäre mit enormen Kosten verbunden wäre.
Trotz der Maulkorbplitik können die kleinsten Puzzle-Teile dennoch Einiges verraten. Nach acht Jahren wissen wir:
Schumi ist unfähig, sich zu äussern. Er ist in seinem Körper gefangen.
Schumi lebt zwar noch - aber wohl mit gravierenden Folgen.
Würde er sich äussern können, wäre dies längst erfolgt.
Der FIA Boss , der Schumi besuchen durfte, liess immerhin durchblicken:
«Bei Michaels Zustand respektiere ich die Privatsphäre der Familie. Dank den Ärzten und Corinna, die wollte, dass er überlebt, hat er überlebt – aber eben mit Folgen!»
Solche kleinen Hinweise lassen erkennen, dass es mit Schumis Zustand schlecht bestellt sein muss.
Viele Fragen warten auf eine Antwort:
Ist Schumi bei Bewusstsein?
Kann er sich äussern?
Wie steht es mit der Motorik?
Kann er sich selbständig bewegen?
Falls er noch kommunizieren kann, wie funktioniert das bei ihm?
Weshalb darf die Oeffentlichkeit gar nichts erfahren von seinem Gesundheitszustand?
Wir stellen fest: Kehms Schweigen konnte die Mutmassungen nicht stoppen.
LINKS zu Michael Schumacher:
Notiert von marcus knill um 18:46
Das zweite Pandemiejahr wurde in China auch dazu genutzt, die Informationsstrukturen stärker zu regulieren.
Notiert von marcus knill um 11:30
c Quelle 20 Min:
Radio-Macher Roger Schawinski und der Präsident der Eidgenössischen Impfkommission Christoph Berger sind sich am Donnerstag in die Haare geraten.
In der neuesten Ausgabe seines wöchentlichen Corona-Talks auf Radio 1 warf Schawinski dem Mediziner mehrmals vor, die Impfkampagne hierzulande hinke völlig hinterher.
Berger war das ab einem gewissen Zeitpunkt zu viel, worauf er das Interview kurzerhand beendete. Schawinski nannte den Kinderarzt daraufhin eine «Fehlbesetzung» als Präsident der Schweizerischen Impfkommission.
In einem Interview auf Radio 1 ist es zum Eklat zwischen Sendergründer Roger Schawinski und Christoph Berger, seines Zeichens Präsident der Eidgenössischen Impfkommission (EKIF) und prominentes Gesicht des Schweizerischen Pandemie-Managements, gekommen.
Schawinski hatte Berger während seines wöchentlichen Corona-Talks angerufen, um diesen nach dem Stand der Booster-Kampagne zu befragen. Dabei liess es sich Schawinski nicht nehmen, den Behörden vorzuwerfen, sie hätten mit Blick auf die Omikron-Variante getrödelt. Berger verteidigte zunächst noch den Kurs der Regierung. Dass Ältere und Personen in der Risikogruppe zuerst geimpft worden seien, sei richtig gewesen. Als das Gespräch dann aber auf die Impfung für Kinder drehte, wurde es zunächst hitziger, bevor der Mediziner kurzerhand den Hörer auflegte.
Die Behörden hätten schnell reagiert und den Booster-Intervall mit Blick auf eine drohende Omikron-Welle verkürzt, erwiderte Christoph Berger zunächst noch auf die Vorwürfe Schawinskis, es gehe hierzulande viel zu langsam voran. Dann wechselte das Gesprächsthema jedoch auf die Impfung für Kinder – dem Spezialgebiet des Kinderarztes Berger. Im Gegensatz beispielsweise zu den USA hätte die Schweiz auch hier zu langsam reagiert. Auch hier verteidigte sich der Mediziner zunächst, bevor er zum Angriff wechselte. Man müsse sich im Klaren sein, dass die Pandemie «nicht weggeimpft» werden könne und auch andere Massnahmen wichtig seien.
Schawinski hakte nach und erklärte, die Äusserungen Bergers zur Kinderimpfung stünden in einer Reihe früherer Aussagen, die sich als falsch herausgestellt hätten, wie dass die Impfung bei Personen unter 65 nichts nützen würde. «Das habe ich überhaupt nicht gesagt!», reagierte Berger, hörbar genervt. «Die Impfkommission macht Empfehlungen in einem noch nie dagewesenen Tempo. Wir können, auch wenn wir schnell boostern würden, die Pandemie nicht einfach so beherrschen», wiederholte er seinen Standpunkt, wonach Impfungen alleine die Pandemie nicht beenden würden.
Schawinski quittierte die Aussagen Bergers mit dem Fazit, dass diese sehr defensiv daherkämen, nur um dann noch mal nachzuhaken und Christoph Berger abermals mit der rhetorischen Frage, ob mit so wenigen Geimpften die Pandemie erfolgreich bekämpft werden könne, zu konfrontieren. «Man muss aufhören mit dieser Hetzerei – das ist unterdessen mega mühsam!», schoss es aus dem Mediziner heraus. Schawinski erklärte, er verstünde, dass Berger unter Druck stehe, nur um nochmal nachzudoppeln, wie langsam die Schweiz im Impfen sei. «So diskutiere ich nicht weiter! Ade!», erwiderte der Mediziner und legte den Hörer auf. Schawinski erklärte daraufhin seinen Hörern, Berger wolle keine Verantwortung übernehmen, was er «schwach» fände. Nach einem kurzen musikalischen Einspieler doppelte der Starmoderator noch einmal nach und nannte Berger eine «Fehlbesetzung» als Chef der Eidgenössischen Impfkommission.
Auf Anfrage von 20 Minuten äussert sich der Chef der Impfkommission zu den Vorwürfen: «Die ganzen Impfempfehlungen machen wir nach bestem Wissen und Gewissen und nehmen das sehr ernst. Ich bin sehr offen für Kritik und nehme diese an.» Auch klärt Berger, warum er das Gespräch nicht habe weiterführen wollen: «Ich gehe nicht auf Provokationen und Kritik ein, wo es mehr um Unterhaltungswert und Klicks geht, als um die Sache selbst und das ging mir zu weit».
KOMMENTAR:
Wenn zwei sich streiten lachen die Medien, In diesem Fall gibt es weder Gewinner noch Verlierer. Vor Mikrofon und Kameras darf man nie die Nerven verlieren. Etwas wird erreicht:
AUFMERKSAMKEIT
BLICK:
Auch ein paar Tage später ist der Ärger auf beiden Seiten nicht abgeklungen. «Er soll sich bei mir entschuldigen», fordert Berger nun, wie die «Sonntagszeitung» berichtet. «Schawinski hat mir in der Sendung gar nicht zugehört, sondern einfach seine Attacken abgesondert.» So habe er sich beispielsweise sehr differenziert zu den Kinderimpfungen geäussert. Doch Schawinski habe dies nicht interessiert, so Berger. Seine Überzeugung: «Ihm geht es nur um Quote und Spektakel.»
Schawinski widerspricht: «Berger hat den Skandal produziert, nicht ich», zitiert ihn die Zeitung. Der ganze Aufruhr sei nur entstanden, weil dieser aufgelegt habe. «Hätte Berger nicht die Nerven verloren, wäre unser Gespräch nie zum Skandal hochstilisiert worden.»
Er habe sehr wohl zugehört, so Schawinski. «Als ich ihm sagte, die Impfkommission reagiere jeweils zu spät, wechselte er das Thema und meinte, man könne die Pandemie ‹nicht wegimpfen›.» Solche Aussagen würden «militanten Impfgegnern» in die Hände spielen, findet Schawinski.
Schawinski hatte Berger mehrfach vorgeworfen, dass die Behörden bei der Booster-Kampagne und auch bei der Kinderimpfung getrödelt haben. Schawinski warf Berger in diesem Zusammenhang vor, schon früher Aussagen gemacht zu haben, die sich später als falsch herausstellten.
Berger wiederum verweist darauf, dass er ja nicht allein entscheide, sondern gemeinsam mit der Impfkommission und dem Bundesamt für Gesundheit (BAG). «In anderen Ländern können Ministerien einen Entscheid einfach durchdrücken, das ist bei uns zum Glück nicht möglich.» Es stimme ihn bedenklich, «wenn meine Aussagen unverstanden bleiben, stattdessen sensationslüstern auf meinen Kopf gezielt wird», so Berger.
In der Sache sind die beiden also weiterhin unversöhnlich. Doch ein bisschen weihnachtliche Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung herrscht auch bei den Streithähnen. Wie die «Sonntagszeitung» berichtet, findet Berger: «So etwas wie am Donnerstag darf ja mal passieren.» (sf)
Notiert von marcus knill um 18:40
Am 18. Dezember auf SWR4 persönlich gehört:
Der Lockvogel wurde gegendert mit die Lockvogelin.
Stoppen wir solchen Unsinn!
Notiert von marcus knill um 09:23
Der letzte lächerliche Schritt der EU: Um andere Kulturen nicht zu diskriminieren, rät
ein Guideline der EU, Begriffe wie
Weihnachten nicht mehr zu verwenden. Solche Dinge lösen bei den Meisten nur Kopfschütteln aus.
Gerade am ersten Advent.
Aus Blick:
Notiert von marcus knill um 02:40
Bundesräte streichen im Anschluss an Medienkonferenzen die Einzelinterviews. Ein fragwürdiger Entscheid.
Notiert von marcus knill um 10:48
Im Persönlich BLOG gelesen:
...........Wir werden es gemeinsam mit Creator*innen, Entwickler*innen sowie Unternehmen, Expert*innen und politischen Entscheidungsträger*innen verantwortungsvoll gestalten. Wir wissen, dass die Geschwindigkeit, mit der sich neue Technologien entwickelt haben, in der Vergangenheit manchmal dazu geführt hat, dass Politiker*innen und Regulierungsbehörden nicht mehr mithalten konnten. Das dürfen wir dieses Mal nicht zulassen und werden deshalb die Gespräche offen und kooperativ führen.
Wir hoffen, dass das Metaversum, wenn wir alle gemeinsam daran arbeiten, innerhalb des nächsten Jahrzehnts eine Milliarde Menschen erreicht. Es soll Hunderte von Milliarden US-Dollar für den digitalen Handel generieren und Arbeitsplätze für Millionen von Kreativen und Entwickelnden bieten.
Das ist ein aufregender nächster Schritt für unser Unternehmen. Aber noch viel wichtiger, es ist ein aufregender nächster Schritt für uns alle.
Ich bin mir sicher, dass das Metaversum viele Bereiche unseres Lebens verändern wird. Vor allem kann das Metaversum auch die Art und Weise verändern, wie wir unsere Kontakte pflegen und miteinander kommunizieren. Im Jahr 2016 wurde bei mir ein follikuläres Lymphom diagnostiziert, eine seltene Form von Blutkrebs. Ich trat einer Facebook-Gruppe bei, die mich mit Betroffenen auf der ganzen Welt vernetzte, die an demselben Krebs leiden wie ich. Wir haben dort unsere Erfahrungen und Symptome ausgetauscht, unsere Behandlungspläne verglichen und uns gegenseitig unterstützt. Die meisten dieser Menschen lebten auf der anderen Seite der Welt.Mit dem Metaversum könnte diese Barriere endgültig durchbrochen werden.
Wie viele Geschichten gibt es, in denen Menschen ihre Freund*innen oder Partner*innen in den sozialen Medien kennengelernt haben? Mit dem Metaversum würde diese Möglichkeit nochmals erweitert.
Es hat auch das Potenzial, die Art und Weise zu revolutionieren, wie wir einkaufen und mit Unternehmen interagieren.
Das Metaversum wird auch verändern, wie wir arbeiten. Wie so viele andere arbeite auch ich von zu Hause aus. Hybrides Arbeiten wird noch einmal viel komplexer, wenn einige Leute zusammen sind, andere aber immer noch aus der Ferne arbeiten.
Im Metaversum könnten meine Teammitglieder und ich in derselben Besprechung sitzen oder am gleichen Projekt arbeiten, auch wenn wir in verschiedenen Teilen der Welt leben.
In Zukunft müsste ich nicht mehr in ein Geschäft gehen oder auf meinem Handy scrollen, um einen neuen Wintermantel zu finden. Ich könnte stattdessen einen in der Arktis kaufen und sehen, wie er in dieser Umgebung aussieht und sich anfühlt. Beim Autokauf könnte ich eine aufregende Testfahrt um den Grand Prix von Monaco machen, anstatt in einen statischen Ausstellungsraum zu gehen...........
Autorin Nicola Mendelsohn ist VP Global Business Group bei Meta.
Der Text wird unleserlich mit den vielen Sternen. Man dürfte eigentlich bei Gendern keine Zeichen einbauen, die nicht ausgesprochen werden können.
Das Einfügen von Sternen ist somit unsinnig: Verzichten wir auf sprachzerstörende Gendermarotten. Immerhin hat Nicola Mendelsohn nicht Mitglieder*innen geschreiben. Denn "das Mitglied" ist sächlich. Uebrigens: Auch die Formulierung der Expert (männlich) gibt es nicht. Haben Sie auch erkannt, dass die weibliche Form immer in der Mehrzahl steht und die männliche Form bei Creator nur in der Einzahl.
Doch folgende Wortgebilde beeinträchtigen den Lese- und Sprechfluss,
Creator*innen, Entwickler*innen, Expert*innen, Entscheidungsträger*innen, Politiker*innen
Schade. Lassen wir uns die Sprache nicht von Genderpolizistinnen zerstören. Verzichten wir auf jegliche unsinnige Verunstaltungen von Texten.
Notiert von marcus knill um 11:04
Es gedeihen immer mehr unsinnige Neuformulierungen
Wenn in der Gendersprache von Mitgliederinnen geschrieben und gesprochen wird, so ist dies völliger Unsinn.
Denn das Mitglied ist sächlich und beinhaltet weibliche und männliche Personen.
Stoppt die militanten Spachpolizistinnen. Unsere Sprache ist ein zu wertvolles Gut, als dass wir es verunstalten müssen.
Zitat aus mentorium:
Das Gendern ist unumstritten. Einer ihrer Kritiker ist beispielsweise der emeritierte Professor für deutsche Sprache der Gegenwart an der Universität Potsdam, Peter Eisenberg. Er betont dabei den Unterschied zwischen grammatischem und natürlichem Geschlecht vieler Begriffe. Das Wort „Lehrer“ beispielsweise umfasse sowohl die männliche Lehrperson als auch die Berufsbezeichnung – eine Doppeldeutigkeit, die der „Lehrerin“ fehle.
Außerdem weist Eisenberg auf einige konkrete Schwierigkeiten gendergerechter Sprache hin, etwa bei der Substantivierung von Partizipien. „Trinker“ seien schließlich nicht dasselbe wie „Trinkende“. Auch die Nutzung des Gender-Sternchens bemängelt er, weil dieses ausgerechnet die maskuline und feminine Endung des Wortes betone, obwohl es doch alle Geschlechter ansprechen wolle (siehe hierzu Eisenbergs Artikel bei der Bundeszentrale für politische Bildung).
Eine ausführliche Kritik zum Thema gendergerechte Sprache findest Du beispielsweise auch in Thomas Kubeliks Buch „Genug gegendert!“.
Genderwahn.
Wir dürfen nicht schreiben was man nicht aussprechen kann:
Notiert von marcus knill um 10:53
Seit November sind wieder persönliche Begegnungen mit dem Publikum möglich. Das ist gut so.
Notiert von marcus knill um 11:21
Frankreich setzt seit Langem auf Atomenergie und will auch dabei bleiben. Derzeit sind 56 Reaktoren in Betrieb. Das Land liegt hinter den USA auf Platz zwei der weltgrössten Produzenten von Atomstrom.
Macron sagte in der Fernsehansprache: «Um Frankreichs Energieunabhängigkeit zu gewährleisten, die Stromversorgung unseres Landes zu sichern und unser Ziel der Kohlenstoffneutralität im Jahr 2050 zu erreichen, werden wir zum ersten Mal seit Jahrzehnten die Errichtung von Kernreaktoren in unserem Land wieder aufnehmen.»
Bereits vor einigen Wochen hatte er die Absicht bekundet, bis 2030 kleinere Reaktoren schaffen zu wollen, die auch den Umgang mit nuklearem Müll erleichtern sollen. Anders als Deutschland setzt Frankreich auch nach der Katastrophe im japanischen Fukushima 2011 weiter auf Atomenergie.
Zwar wurde das älteste AKW des Landes im elsässischen Fessenheim vergangenes Jahr abgeschaltet, und bis 2035 sollen weitere Reaktorblöcke vom Netz gehen.
Notiert von marcus knill um 09:24