EIn weiterer Streich der Europäischen Sprachpolizistinnen
Gut sind wir nicht in der EU
Der letzte lächerliche Schritt der EU: Um andere Kulturen nicht zu diskriminieren, rät
ein Guideline der EU, Begriffe wie
Weihnachten nicht mehr zu verwenden. Solche Dinge lösen bei den Meisten nur Kopfschütteln aus.
Gerade am ersten Advent.
Im Streben nach Political Correctness hat die Europäische Union
(EU) heiliges Terrain betreten. Der Begriff "Weihnachten" soll den
EU-Kommissionsmitgliedern nicht mehr über die Lippen kommen. Sie
sollten vermeiden, anzunehmen, dass alle Menschen Christinnen und
Christen seien, heisst es in einem internen Leitfaden für inklusive
Kommunikation.
Als Alternative für den Satz "Die Weihnachtszeit kann stressig
sein" schlägt der Leitfaden "Die Feiertage können stressig sein"
vor. "Nicht alle Personen feiern die christlichen Feiertage und nicht alle
Christen feiern diese an denselben Daten", lautet die Begründung.
Unvorstellbar, dass in arabischen Ländern auf das Wort Ramadan verzichtet würde, weil sich einige Christen daran stören könnten.Es gibt Traditionen und das Abendland ist schristlich geprägt. Als nächster Schritt kann die EU alle Gotteshäuser abreisen, weil in der EU nicht nur Christen leben.
Es ist eine Zumutung, wenn wir auf das Wort Weihnachten verzichten müssten. Ich gehe davon aus, dass sich niemand an dieses hirnrissige Ansinnen hält. Ich sehe den Beitrag in 20 Min eher als verfrühten Aprilscherz. Solche Auswüchse könnten aber auch geistige Fehlgeburten von politisch überkorrekten Gleichberechtigungsbeamten sein, die sich beschäftigen müssen. Die Streichung der Begriffe diskrimineren im Grudne genommen die Christen.
Aus Blick:
Leitfaden für inklusive Kommunikation sorgt vor allem in Italien für Entrüstung EU streicht Begriffe wie «Weihnacht» und «Maria und Josef»
Leitfaden für inklusive Kommunikation sorgt vor allem in Italien für Entrüstung
Die
EU will niemanden diskriminieren. Ein Leitfaden schreibt daher vor,
dass christliche Begriffe vermieden und auch eine gendergerechte Sprache
verwendet werden soll. Das Papier empfindet aber gerade eine grosse
Gruppe, die Christen, als Diskriminierung.
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