Donnerstag, 2. Dezember 2021

EIn weiterer Streich der Europäischen Sprachpolizistinnen

Gut sind wir nicht in der EU

 

Der letzte lächerliche Schritt der EU: Um andere Kulturen nicht zu diskriminieren, rät ein Guideline der EU, Begriffe wie Weihnachten nicht mehr zu verwenden. Solche Dinge lösen bei den Meisten nur Kopfschütteln aus. Gerade am ersten Advent.

Im Streben nach Political Correctness hat die Europäische Union (EU) heiliges Terrain betreten. Der Begriff "Weihnachten" soll den EU-Kommissionsmitgliedern nicht mehr über die Lippen kommen. Sie sollten vermeiden, anzunehmen, dass alle Menschen Christinnen und Christen seien, heisst es in einem internen Leitfaden für inklusive Kommunikation. Als Alternative für den Satz "Die Weihnachtszeit kann stressig sein" schlägt der Leitfaden "Die Feiertage können stressig sein" vor. "Nicht alle Personen feiern die christlichen Feiertage und nicht alle Christen feiern diese an denselben Daten", lautet die Begründung. 
 
Unvorstellbar, dass in arabischen Ländern auf das Wort Ramadan verzichtet  würde, weil sich einige Christen daran stören könnten.Es gibt Traditionen und das Abendland ist schristlich geprägt. Als nächster Schritt kann die EU alle Gotteshäuser abreisen, weil in der EU nicht nur Christen leben.

Es ist eine Zumutung, wenn wir auf das Wort Weihnachten verzichten müssten. Ich gehe davon aus, dass sich niemand an dieses hirnrissige Ansinnen hält. Ich sehe den Beitrag in 20 Min eher als verfrühten Aprilscherz. Solche Auswüchse könnten aber auch geistige Fehlgeburten von politisch überkorrekten Gleichberechtigungsbeamten sein, die sich beschäftigen müssen. Die Streichung der Begriffe diskrimineren im Grudne genommen die Christen.

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Aus Blick:


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Die EU will niemanden diskriminieren. Ein Leitfaden schreibt daher vor, dass christliche Begriffe vermieden und auch eine gendergerechte Sprache verwendet werden soll. Das Papier empfindet aber gerade eine grosse Gruppe, die Christen, als Diskriminierung.

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