Montag, 30. November 2015

Stürmische Zeiten

Herrschen bei Kommunikationsprozessen stürmische Zeiten
rufen Sie uns an, wir können Ihnen dann weiterhelfen

Jetzt gibt es aber draussen stürmische Zeiten. 
Schauen Sie  zum Fenster hinaus.
Bildergebnis für nass und stürmisch

Ich zitiere Blick:

In der Nacht auf heute hat es teilweise heftig gestürmt. Am meisten hat es mit 136 km/h auf dem Säntis geblasen. Im Flachland war der Wind mit knapp 80 km/h in Härkingen und Steckborn am heftigsten.
Laut dem Wetterdienst Meteonews bleibts vorerst beim Hudelwetter: «Es bleibt eine windige Sache heute!» Tagsüber sei mit Böen zwischen 50 und 70 km/h zu rechnen.
56 155

Stimmungsumschwung in Deutschland

Wer unterstützt Merkel noch?

Nur die Hälfte der Deutschen wollen sie weiter im Amt: Bundeskanzlerin Angela Merkel im Bundestag (27. November 2015)
Nur die Hälfte der Deutschen wollen sie weiter im Amt: 
Bundeskanzlerin Angela Merkel im Bundestag (27. November 2015) 
Bild: Tobias Schwarz/AFP
 .
Fast die Hälfte der Deutschen ist gegen eine weitere Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). In einer Emnid-Umfrage für die «Bild am Sonntag» sprachen sich 48 Prozent der Befragten gegen eine vierte Amtszeit aus, nur 44 Prozent wünschten sich eine neuerliche Kandidatur Merkels bei der Bundestagswahl 2017.

Flüchtlinge bereiten den Deutschen Sorgen


Den Umgang der Kanzlerin mit der Flüchtlingskrise halten 47 Prozent der Befragten für falsch und 40 Prozent für richtig. Auch hier ist mit 57 Prozent die Unterstützung der Unionsanhänger für Merkel besonders gross.
Wegen des Zuzugs von Flüchtlingen äusserten in der Umfrage 52 Prozent der Befragten Sorgen um die Zukunft des Landes. 44 Prozent der Befragten gaben an, nicht beunruhigt zu sein. Unter den Besorgten sind mehr Ostdeutsche (59 Prozent) als Westdeutsche (51 Prozent) und mehr Frauen (59 Prozent) als Männer (45 Prozent). 48 Prozent der Befragten glauben, dass sich Deutschland wegen des Zuzugs negativ verändern wird.

 (afo/AFP)
KOMMENTAR: Bei meiner Tätigkeit in Deutschland war dieser Umschwung deutlich zu verspüren. Nachdem in den Städten immer mehr Asylanten in Gruppen in der Innenstadt herumstehen - mit modischen Klamotten und Handys - sind immer mehr Stimmen der Neidgesellschaft zu vernehmen. Die Arbeitslosen fürchten die Konkurrenz und vor allem Arme, die am Existenzminimum sind, haben das Gefühl, den Flüchtlingen gehe es besser, als vielen, die arbeiten und Steuern zahlen müssen.