An Widerständen wachsen
Jeder kann aus Krisen oder Niederlagen sein ICH stärken
Selbst beinahe aussichtslosen Situationen können wir als Chance nutzen!
Die Fähigkeit, die ein Stehaufmännchen hat, heisst Resilienz
1. Akzeptieren Sie Veränderungen (Kündigung, Krankheit, Verlust).
alle können von Schicksalsschlägen getroffen werden.
Wer lernt, solche Situation zu akzeptieren, kann sich nachher schnell wieder neu orientieren.
Die neuen Ziele müssen jedoch den veränderten Gegebenheiten angepasst werden.
2. Erinnern Sie sich an zurückliegende Erfolge!
Dieser positive Blick zurück kann enorm viel helfen.
Wer sich erinnert, wie man sich fühlt, wenn man Aufgaben bewältigt, setzt Kräfte frei.
3. Nutzen Sie den Wert des Scheiterns!
In den Vereinigten Staaten etablierte sich die Kultur des Scheitern stärker als bei uns.
Man weiss dort, dass mit jedem Rückschlag ein blinder Fleck bei der Selbstbeurteilung eliminiert werden kann. Krisen können die emotionale Entwicklung fördern.
Das Scheitern kann zu besseren Beziehungen führen.
4. Entscheidungen treffen!
Viele warten nach einer Niederlage und erhoffen sich eine Besserung.
Wenn Sie die Probleme verdrängen (Schulden, Krankheit, Arbeitslosigkeit) verstärkt dies die Opferrolle.
Sie müssen aus dieser Rolle heraustreten und dem Kontrollverlust begegnen, indem wir
Entscheidungen treffen. Einen Finanzplan erstellen. Uns aktiv um einen neue Stelle bemühen usw.
5. Perspektive wechseln!
Sie können den Selbstzweifeln und dem Gefühl der Enttäuschung begegnen, indem Sie die eigenen Situation in einer Gesamtsicht sehen. Sie müssen auch jenen Bereiche beleuchten, die vom Problem verschont blieben. Dank dieser neuen Perspektive findet eher einen Ausweg aus der Krisensituation.
Sie finden unter Druck (wenn der Körper vom Stresshormon Cortisol geflutet ist) keine Lösung.
6. Stecken wir vorerst nur kleine Teilziele!
Das Selbstbewusstsein kann ich nur mit ersten machbaren Teilzielen aufbauen.
Man darf am Anfang nicht zu hart mit sich selber sein.
Passen Sie die ersten Schritte dem individuellen Leistungslevel an.
7. Suchen Sie Gleichgesinnte, Leidensgenossen. Ein Erfahrungsaustausch ist hilfreich.
Es geht dabei nicht darum, sich gegenseitig in die Westentasche zu heulen.
Suchen Sie gemeinsame Wege zur Bewältigung der Krise.
Es geht um neue Impulse, um neue Wege. Es geht darum, von anderen zu lernen.
Wenn man merkt, dass man nicht allein ist mit einem Problem, kann dies das Selbstwertgefühl enorm stärken.
8. Lernen Sie, Positives bewusst zu machen!
Dank der Konzentration auf neue Ziele und auf die eigenen Stärken, entwickeln Sie einen gesunden Optimismus.
Sich die positiven Entwicklungen vorzustellen, kann Ihnen weiterhelfen.
Visionen, Bilder haben eine enorme Kraft.
9. Die Regulierung der Emotionen ist wichtig!
Es gibt verschiedenste Wege und Möglichkeiten, die Stressreaktion des Körpers zu beeinflussen.
Fachkundige Kurse mit Achtsamkeitsübungen
sind hilfreich . K+K kann Ihnen diesbezüglich raten.
10. Achten Sie auch auf Ihr Wohlbefinden!
(Bewegung, Nahrung, Schlaf)
"Auf sich acht zu geben" ist der wichtigste Faktor, um die Krisenfestigkeit zu stärken.
Lassen Sie sich nur von kompetenten Fachpersonen
beraten.
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Resilienz
Krisen meistern und unbeschadet überstehen
Über unsere eigene innere Stärke und Widerstandskraft, auch als Resilienz bezeichnet, haben wir jedoch einen großen Einfluss darauf, wie wir z.B. schwere Erkrankungen, Unfälle, den Verlust von nahe stehenden Menschen durch Tod oder Trennung, berufliche Fehlschläge oder eine traumatische Erfahrung meistern und Krisen unbeschadet überstehen.
Eine gute Resilienz und psychische Belastbarkeit ist nicht angeboren sondern wird im Laufe der Entwicklung erlernt. Daher ist jeder selber in der Lage, diese durch ein gezieltes Training zu steigern, wenn es ihm daran mangelt.
Die Fähigkeit, sich selbst wieder ins innere Gleichgewicht zu bringen und es auch zu halten besteht aus sieben aufeinander bezogenen und voneinander abhängigen Bereichen: