Montag, 30. Mai 2011

Sepp Blatter versteht es zu  reden, reden, ohne etwas zu sagen





Für Profi Journalisten war die Medienkonferenz am Montag ein Trauerspiel. 


Blatter erschien nicht. Er lässt die Journalisten 15 Minuten warten. Doch er war nicht bereit die Zeit am Schluss in der Fragerunde nachzuholen. Er beantwortete die letzten Fragen nicht mehr. Als er doch noch ans Mikrofon zurück kam hiess es:  Nur noch eine Frage. Doch Blatter beantwortete auch diese Frage nicht. Er kritisierte die Kritiker, die keinen Respekt haben vor.....


Ichzitiere aus dem Protokoll von Blick:





Auf den Auftritt von Fifa-Präsident Sepp Blatter wartete die gesamte Welt. Doch nach der Pressekonferenz kann man nur enttäuscht sein. Selten redete der Präsident so viel, ohne etwas zu sagen.
Auf kritische Fragen ging der Walliser praktisch nicht ein. Findet die Wahl nun statt? «Das wird der Kongress am Mittwoch entscheiden. Dort braucht es eine Dreiviertelmehrheit.»

Auf die Frage, ob er den noch der richtige Mann für das Amt sei, antwortete Blatter: «Auch das wird der Kongress entscheiden.»
Von einer Krise wollte Blatter ebenfalls nichts wissen: «Krise, was ist eine Krise? Wir haben einige Probleme und werden diese innerhalb der Fifa-Familie lösen», meinte Blatter lediglich.

Man kann davon ausgehen, dass Sepp Blatter auch in Zukunft zuoberst auf dem Fifa-Thron Platz nehmen wird. (rae)

So lief die Pressekonferenz

19.10: Das war´s von der PK! Wirklich informativ war das Ganze nicht. Die Fifa-Familie wird alle Probleme selber lösen. Das kann ja heiter werden. Sepp Blatter zieht seine Kandidatur auf jeden Fall nicht zurück und wird voraussichtlich am Mittwoch wiedergewählt. Vielen Dank!

19.07: Jetzt eskaliert es. Sepp Blatter bricht ab, bedankt sich und geht mit den Schlussworten: «Respekt habe ich gelernt in meinem Leben. Wenn ich sage es ist fertigt, dann ist es fertigt. Danke!»


19.05:
Die PK gerät aus dem Ruder. Blatter versucht zu beruhigen: «Ich habe Respekt erwartet und jetzt das!»
19.00:
«Das Exekutivkomitee ist nicht von mir ausgewählt worden. Das machen die Verbände. Ich arbeite mit ihnen und versuche, das Beste daraus zu machen.»

18.58:
Glauben Sie die WM-Vergabe 2022 war sauber? «Es gab keine Probleme, wie bei Russland 2018. Die Entscheidung lief gleich ab.»

18.56:
Was halten Sie vom Rückzug von Bin Hamman? ««Sie sollten ihn fragen, warum er sich zurückzog. Ich war bereit, um in den Wahlkampf zu ziehen.»

18.53:
Was sagen sie zu den Aussagen von Valcke? «Das kommentiere ich nicht, das können Sie Herrn Valcke fragen.»

18.50: Zur Frage, die Wahl müsse verschoben werden: «Ich glaube, die Fifa ist stark genug, die Probleme selber zu lösen und wir werden sie in unserer Familie lösen.»

18.46:
Zur Frage, die Fifa müsse verändert werden: «Ich möchte meine Ideen für die Zukunft erläutern, welche ich dem Exekutivkomitee zeigte. «Zero Tolerance» ist wichtig.»

18.44:
Er spricht noch kurz von der Suspendierung von Bosnien und Herzegowina. Jetzt steht Blatter für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

18.42:
«In den Reports wird nichts von den WM-Vergaben für 2022 und 2018 erwähnt.» Wirklich viel hat Blatter noch nicht erzählt. Weder zu Bin Hammam, Jack Warner, Chuck Blazer oder zu sich selbst…

18.41
«Wir sind glücklich, dass in den Reports keine unsauberen Elemente waren. Um Transparenz zu schaffen, werden diese Reports auf «fifa.com» aufschalten.»

18.40: «
Heute hatten wir eine Sitzung im Exekutivkomitte. Ich will dazu nicht in die Details gehen. Aber einige Punkte erläutern.»

18.38:
«Ich bedaure, was in den letzten Wochen passiert ist. Es ist ein grosser Image-Schaden für die Fifa.»

18.35:
Jetzt geht´s los. Sepp Blatter beginnt mit seiner Rede.

18.30:
Eigentlich sollte die Pressekonferenz jetzt starten. Sepp Blatter ist aber immer noch nicht ans Rednerpult getreten.

18.15: Die Fifa meldet, dass es noch 15 Minuten dauert. Um 18.30 sollte es dann endlich losgehen.

18.05: Es tut sich was. Alle Berichterstatter wären bereit und warten gespannt auf Sepp Blatter. Doch der Fifa-Präsident hat sich bis jetzt noch nicht blicken lassen.



Kommentar: Im Grunde spielt sich Sepp Blatter wie ein unantastbarer Monarch auf.  Erstaunlich, wie der FIFA Boss trippelt, täuscht, ausweicht, angreift usw. Die Fussballrhetorik hat Blatter während all der Jahre perfektioniert und wird auch diese Woche wieder als Saubermann auch die jüngste Krise völlig unbeschadet hervorgehen und die Wahl gewinnen - sorry Krisen kennt er ja gar nicht (nur  kleine Probleme)


ZITAT TAGI:




Der erste «Tsunami»: Jack Warner (l.) äussert schwere Vorwürfe gegen Funktionäre von Sepp Blatters «Fifa-Familie».
Der erste «Tsunami»: Jack Warner (l.) äussert schwere Vorwürfe gegen Funktionäre von Sepp Blatters «Fifa-Familie».
Bild: Keystone

Die Mächtigen des Weltfussballs
Die Mächtigen des Weltfussballs
Sepp Blatter ist mittlerweile der einzige Kandidat für das Fifa-Präsidium.

Artikel zum Thema



Laut dem suspendierten Fifa-Vizepräsidenten Jack Warner sollen vier hochrangige Fifa-Funktionäre 20 Millionen Dollar dafür erhalten haben, dass sie im Dezember für eine WM 2022 in Katar stimmten.
Die Fifa kommt in den Tagen vor der Präsidentschafts-Wahl vom Mittwoch im Zürcher Hallenstadion nicht mehr zur Ruhe. Warner will morgen anlässlich einer persönlichen Medienkonferenz Beweise für seine Behauptungen vorlegen. Diese könnten durchaus die Kraft des von ihm angekündigten «Fussball-Tsunamis» haben, sollten sie hieb- und stichfest sein.
Der Funktionär aus Trinidad und Tobago behauptet, mit Dokumenten und Bankauszügen beweisen zu können, dass die vier Fifa-Exekutivmitglieder Issa Hayatou (Kam), Nicolas Leoz (Par), Julio Grondona (Arg) und Rafael Salguero (Guatemala) insgesamt 20 Millionen Dollar für ihre Stimme zugunsten Katars erhalten haben. Ein ehemaliger Fifa-Offizieller soll diese Namen heute bestätigen. Das wäre jener Skandal, der den Fussball-Weltverband nur Stunden vor der feierlichen Eröffnung des Kongresses im Hallenstadion tatsächlich in seinen Grundfesten erschüttern würde. Er könnte dafür sorgen, dass die WM 2022 neu vergeben werden müsste.


Der missglückte Auftritt des Präsidenten


Vorerst wollte Präsident Blatter von solchen Szenarien aber nichts wissen. Er verteidigte die WM-Vergabe nach Katar, aber auch jene nach Russland 2018. Dass die Nerven bei der Fifa-Spitze nach all diesen Vorwürfen und Anschuldigungen aber blank liegen, erlebten die rund 100 Journalisten, welche am Montag einer Medieneinladung Blatters Folge leisteten. Der Fifa-Präsident brach den Anlass nach rund 30 Minuten abrupt ab und hinterliess viele offene Fragen und vor allem entrüstete Journalisten.
Blatter sagte beim Medientermin unter anderem, dass es keine Krise im Fussball gäbe, sondern nur Probleme, die aber intern gelöst werden würden. Und er rief in Erinnerung, dass er nicht für die Wahl der Exekutivmitglieder zuständig sei. Das sei Sache der Kontinentalverbände. Der Termin war kein Befreiungsschlag für den Walliser, der sich am Verhalten der Medienleute störte. «Wir sind hier nicht in einem Basar», erklärte der Präsident, als dessen Audienz von Zwischenrufen und Misstönen begleitet wurde. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

FAZIT: Blatter hat angeblich von all den Fällen der Korruption nichts gehört, gesehen. Er selbst hat nie etwas Unredliches gesagt. Er glaubt immer noch, seine Hände in Unschuld waschen zu können. Vor der Oeffentlichkeit und den Journalisten hat der FIFA Präsident immerhin an der Medienkonferenz sein wahres Gesicht gezeigt. Auch wenn Blatter gewählt wird: Er ist es, der dem Image des Fussballsportes enormen Schaden angerichtet hat. 


Nachtrag NZZ:



Selbstherrlicher Auftritt Blatters

Joseph Blatter vor den eingelassenen Journalisten. Eigentlich braucht er keine Kopfhörer, denn Fragen will er weder hören noch beantworten.

«Auf diese Frage antworte ich nicht, ich bin der Präsident»

Der Fifa-Boss Joseph Blatter hat sich vor Journalisten als Abwehrkünstler profiliert: Er nahm zu vielem Stellung, aber zu fast nichts, das interessierte. Es war ein selbstherrlicher Auftritt, den sich Blatter zwei Tage vor der Fifa-Wahl hätte sparen können. ...

FIFA: Sepp Blatter kann einmal mehr den Kopf aus der Schlinge ziehen: Doch von Fairplay keine Spur.


Die FIFA als Verein hat keine offizielle Aufsicht. Vereine, die über Milliarden verfügen sind korruptionsgefährdet. Josef Blatter - einer der gewieftesten Taktierer - konnte bei allen bisherigen Anschuldigungen den Kopf stets aus der Schlinge ziehen. Bei Ungereimtheiten mussten   andere über die Klinge springen.
Auch bei der jüngsten Geschichte wurde Blatter von der Ethikkommission (die auch der FIFA untersteht) reingewaschen und es wird vermutet, dass Sepp Blatter diese Woche wiederum problemlos gewählt wird.


Nach Tagi muss der FIFA Boss möglicherweise noch eine Hürde überwinden. Ich zitiere:


Spekulationen um Blatters Rolle bei der Suspendierung seines Gegners


Sepp Blatter ist seinen stärksten Konkurrenten losgeworden und scheint nur noch einen Schritt von der vierten Amtszeit entfernt. Sein abgesägter Vize könnte ihm noch einen Strich durch die Rechnung machen. 

Nach seinem Rückzug ist Sepp Blatter so gut wie gewählt: Mohamed bin Hammam.
Nach seinem Rückzug ist Sepp Blatter so gut wie gewählt: Mohamed bin Hammam.
Bild: AFP

Mit der Suspendierung der Exekutivkomitee-Mitglieder Mohammed bin Hammam und Jack Warner hat der Korruptionsskandal in der Fifa einen neuen Höhepunkt erreicht. Bin Hammam wollte in der FIFA-Präsidentenwahl vom kommenden Mittwoch gegen Amtsinhaber Blatter antreten. Wenige Stunden vor einer Anhörung durch die FIFA-Ethikkommission hatte der Funktionär aus Katar seine Kandidatur jedoch zurückgezogen.
Nach der Anhörung wurde Bin Hammam von der Ethikkommission vorläufig suspendiert. Ihm wird Bestechung von karibischen FIFA-Funktionären vorgeworfen. Ebenfalls suspendiert wurde FIFA-Vizepräsident Jack Warner. Auch er soll in einen Bestechungsfall verwickelt sein.


Spekulationen um Komplott


Der deutsche Sportjournalist Jens Weinreich hatte bereits vor zehn Tagen auf seinem Blog spekuliert, Bin Hammam werde am 1. Juni «kein Kandidat mehr sein». Weinreich bezog sich auf «gut unterrichtete Quellen» und präsentierte zwei möglichen Szenarien, nach denen sich die Schlammschlacht in der Fifa abgespielt haben könnte. Demnach sollen Blatter-Getreue gezielt kompromittierende Informationen über Bin Hammam zusammengetragen haben, die gegen den Blatter-Konkurrenten verwendet werden können. Angeblich soll FIFA-Generalsekretär Jérôme Valcke persönlich dem Katarer den Rückzug aus der Wahl nahegelegt haben.
Das zweite Szenario besagt, dass Blatter den Sohn des Emirs von Katar – der wie Blatter im Internationalen Olympischen Komitee sitzt – eingespannt haben soll. Demnach habe Blatter den Prinzen gewarnt, die Korruptionsvorwürfe gegen FIFA-Funktionäre könnten die WM 2022 in Katar in Mitleidenschaft ziehen. Blatter und der Sohn des Emirs sollen einen Deal abgeschlossen haben: Katar sorge für Bin Hammams Rückzug, dafür unternehme Blatter alles, dass die WM in Katar stattfinden könne.


Warner kündigt «Fussball-Tsunami» an


Blatter ist nach dem Ausscheiden Bin Hammams der einzige Kandidat für die Wahl vom Mittwoch, einer vierten Amtszeit des Wallisers scheint nichts mehr im Wege zu stehen. Es sei denn, der suspendierte Vizepräsident Jack Warner macht seine Drohung wahr. Er hatte vor seiner Reise zur Anhörung der Ethikommission für die kommenden zwei Tage «schockierende» Enthüllungen angekündigt: «Sie werden einen Fussball-Tsunami erleben, der die Fifa und die Welt erfassen wird, und das wird sie schockieren.» Details nannte Warner nicht. 


Währenddessen sieht sich der Weltfussballverband drei Tage vor der Wahl seines Präsidenten immer heftigerer Kritik ausgesetzt. Franz Beckenbauer, der bald von seinem Posten im Fifa-Exekutivkommittee zurücktritt, bezeichnete den Skandal gegenüber «BBC» als «Katastrophe für den Fussball». Der ehemalige Martketing-Chef der Fifa, der Schweizer Guido Tognoni, sagte in einer Analyse gegenüber der Tagesschau des Schweizer Fernsehens, dass «Blatter riesige Angst vor Bin Hammams Kandidatur hatte». Denn der Katarer habe dem Walliser bei dessen Kandidatur 1998 die nötigen Stimmen besorgt.
Laut ungenannten Quellen der englischen «Times» soll gar der britische Premierminister David Cameron die Geschäfte der Fifa als «ziemlich schmuddelig» bezeichnet haben. Cameron unterstütze seinen Sportminister Hugh Robertson gar in dessen Forderung, die Wahl vom Mittwoch zu verschieben.


IN THE CLEAR ... Sepp Blatter



Kommentar: Dank seiner schlitzohrigen Fussballrhetorik konnte Blatter bislang alle gefährlichen Gegner ausschalten. Wir haben den Fussballkönig verschiedentlich unter die Lupe genommen. Meine Prognose: Blatter wird diese Woche- wie immer - trotz...... gewählt werden.
Der Fussballkönig ist gleichsam unantastbar, obschon mir viele Sportkenner hinter vorgehaltener Hand gesagt haben, dass  bei der FIFA vieles faul sei und  Kritik kaum möglich sei. So wie in alten Königshöfen. Wer dort kritisierte, wurde auch sofort ausgeschaltet. Anstatt Fairplay dominiert bei der FIFA der typische Mechanismus: Anklagen, anschwärzen, drohen. Und dies mit Erfolg. Nach meinem Dafürhalten ist die Glaubwürdigkeitskrise bei der FIFA noch nicht ausgestanden. Erstaunlich: Bei allen Schmiergeldskandalen, Klüngeleien und Absprachen fehlt immer und überall der Name Blatter, als habe er nie etwas gewusst von den Vorkommnissen. Vielleicht ist gegen den mächtigsten Mann der Welt kein Kraut gewachsen. Seine trickreiche Fussballrhetorik scheint sich langfristig zu bewähren.


LINKS:


  1. [PDF]

    Sepp Blatters Fussballrhetorik

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    1. Dez. 2010 ... Fifa-Präsident Sepp Blatter ist nicht nur der mächtigste Mann des ... Trotz aller Angriffe in verbaler Bestform: Fifa-Boss Sepp Blatter. ...
    www.rhetorik.ch/Aktuell/10/12_01/12_10.pdf
  2. rhetorik.ch aktuell:

    29. Aug. 2001 ... Nur in einer Antwort räumte Sepp Blatter ein. dass in den 26 ... Die Antwort von Sepp Blatter war wiederum geschickt ohne konkrete Aussage. ...
    www.rhetorik.ch/Aktuell/Aktuell_Mai_25_2001.html - Cached
  3. rhetorik.ch aktuell:

    18. Apr. 2002 ... Sepp Blatter Bisher konnte Blatter mit seinen geschickten .... Es wird interessant sein, mitzuverfolgen, wie Sepp Blatter nun reagieren wird ...
    www.rhetorik.ch/Aktuell/Aktuell_Mar_17_2002.html - Cached
  4. Fussballrhetorik

    5. Mai 2002 ... Mai 2002 erfuhr man vom FIFA Präsidenten Sepp Blatter sein Erfolgsrezept. Angesprochen auf seine rhetorische Wendigkeit und Schlaumeierei ...
    www.rhetorik.ch/Fussballrhetorik/Fussballrhetorik.html - Cached
  5. rhetorik.ch aktuell: Fussballfieber in der Schweiz

    16. Juni 2010 ... Sepp Blatter - FIFA Chef - sprach sich jedenfalls gegen ein Verbot aus. ... Ob Sepp Blatter später den Geschädigten eine angemessene ...
    www.rhetorik.ch/Aktuell/10/06_16/index.html - Cached
  6. rhetorik.ch aktuell: Kleidung im Sport

    27. Mai 2011 ... Schon im Jahre 2004 erntete FIFA Präsident Sepp Blatter Kritik, als er vorschlug, dass Frauenfussballteams engere Hosen anziehen, ...
    www.rhetorik.ch/Aktuell/11/05_27a/index.html - Cached
  7. rhetorik.ch aktuell:

    5. Mai 2002 ... In einem 33-seitigen Dossier (auf www.fifa.com) mit dem Titel "Klarstellung" antwortet Sepp Blatter auf die Vorwürfe des Generalsekretärs ...
    www.rhetorik.ch/Aktuell/Aktuell_Mai_05_2002.html - Cached
  8. [PDF]

    Joseph Blatter

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    Amtsführung des Sepp Blatter verlieren? Wie glaubwürdig sind. Medien, die bis zur Wahl den Weltfussball in höchster Gefahr sehen, falls der Sepp Blatter ...
    www.rhetorik.ch/Fussballrhetorik/Persoenlich.pdf
  9. rhetorik.ch aktuell: Marcel Ospel und die Sache mit dem Bonus

    19. Jan. 2008 ... Vor Jahren konnte man beobachten, wie Sepp Blatter sich aus heiklen Situation dank geschickter Rhetorik retten konnte. ...
    www.rhetorik.ch/Aktuell/08/01_19/index.html - Cached - Similar
  10. [PDF]

    Mit dem Schlimmsten rechnen

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    den Fifa-Präsidenten Sepp Blatter. Dieser ist mit seiner Schlitzohrig- keit einer der raffiniertesten Air- bag-Rhetoriker.» Abgewählter Bundesrat CHRIS- ...
    www.rhetorik.ch/Aktuell/08/10_28/appenzeller.pdf