Zu den Sex Attacken in der Silvesternacht: Es ist immer falsch, vorschnell jemanden zu entlasten oder zu beschuldigen
Bei den Vorfällen mit dem SEX-Mob in Köln gab es viele fragwürdige Behauptungen
So wurde zum vornherein geschrieben, es könnten keine Flüchtlinge mit dabei gewesen sein."Ich kann mir nicht gut vorstellen, dass..."
Die Polizei stellte dann doch fest:
Ferner wurde behauptet, die Täter haben die Belästigung nur als Ablenkungsmanöver benutzt, um die Frauen auszurauben. Dann zeigte sich:
FAZIT: Die Angst gewisser Medien und Politiker vor der Wahrheit ist nachvollziehbar. Sie wussten:
Bestätigt sich nämlich, dass die kriminellen Männer, Täter aus dem arabischen Raum stammen, so hat dies nachhaltige politische Auswirkungen. Diese Angst mag mit dazu beigetragen haben, dass viele Politiker versicherten, es könne sich bei den Massenbelästigungen gar nicht um Einwanderer gehandelt haben. Weil man den Fremdenhass nicht schüren wolle, verschwieg die Polizei bei den kriminellen Taten in der Silvesternacht die Fakten.
Parteien, die bei Tatsachen den Kopf in den Sand strecken und Sachverhalte ausklammern, werden nachher bei den Wahlen abgestraft. Parteien hingegen, welche die kriminellen Ausländer ausschaffen wollen und eine Obergrenze bei den Einwanderern fordern, werden zulegen, wenn sich zeigt, dass Informationen bewusst vorenthalten worden sind. Tatsachen dürfen nie verschwiegen werden. Es ist offensichtlich: Auch die Bundeskanzlerin hüllte sich bewusst in Schweigen. Sie wusste, wie brisant solche gravierenden Vorfälle sind, wenn Einwanderer mit im Spiel sind.
Ob wohl heute Merkel endlich merkt, dass die Probleme mit Einwanderern nicht mehr länger totgeschwiegen werden können. Sie dürfte die Thematik jetzt nicht mehr einfach ausklammern.
Der Erfolg der SVP in der Schweiz ist zum grossen Teil darauf zurück zu führen, dass die meisten Parteien die Einwanderungsthematik jahrelang nicht thematisieren wollten.
Wir können damit rechnen, dass solche Unzulässigkeiten in Deutschland nicht mehr lange verschwiegen werden können und die Bevölkerung solche Missstände nicht mehr einfach so hinnehmen will.
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