Freitag, 5. Januar 2018

Gewaltkriminalität von Zuwanderern

Fakten werden nicht mehr unter den Teppich gekehrt:

Neue Studie Mehr Gewaltkriminalität durch mehr Zuwanderer

Der Kriminologe Christian Pfeiffer hat eine neue Studie zu Flüchtlingskriminalität vorgelegt. Am Beispiel von Niedersachsen zeigt er, dass Asylsuchende, die keine Chance auf ein Bleiberecht haben, eher straffällig werden. (Aus Spiegel-online)

Asylbewerber aus Ghana, der im Oktober wegen Vergewaltigung zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt wurde

Asylbewerber aus Ghana, der im Oktober wegen Vergewaltigung 
zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt wurde
Eine neue Studie des Kriminalwissenschaftlers Christian Pfeiffer. hat zusammen mit den Kriminologen Dirk Baier und Sören Kliem im Auftrag des Bundesministeriums für Familie und Jugend exemplarisch die Situation in Niedersachsen untersucht.
In ihrer Studie beschäftigen sich die Autoren unter anderem mit dem Anstieg von Gewaltstraftaten zwischen 2014 und 2016, den die Polizeiliche Kriminalstatistik bereits festgestellt hat. Demnach stieg die Zahl der polizeilich registrierten Gewalttaten in Niedersachsen um 10,4 Prozent - zu 92,1 Prozent sei diese Zunahme Flüchtlingen zuzurechnen. Dies sei insofern nicht verwunderlich, als dass es sich bei einem großen Teil der Flüchtlinge um junge Männer in der Altersspanne handele, in der Menschen verstärkt straffällig würden.
Nordafrikaner proportional häufiger unter Tatverdächtigen
 
Die Unterschiede zwischen den Herkunftsländern sind demnach sehr groß. So fielen Syrer, Iraker und Afghanen deutlich seltener auf, Menschen aus Marokko, Algerien und Tunesien hingegen besonders oft. Letztere stellten 2016 nur 0,9 Prozent der in Niedersachsen registrierten Flüchtlinge, aber 17,1 Prozent der Tatverdächtigen. Die Kriminologen sehen einen der Gründe in der Perspektivlosigkeit in dieser Gruppe, die überwiegend aus Männern zwischen 14 und 30 Jahren bestehe.

KOMMENTAR:
Die Gründe der zunehmenden Straftaten von Zuwanderern? 
- Wer abgewiesen ist, bemüht sich nicht mehr, sich anzupassen.
- Flüchtlinge in Deutschland sind häufig Männergruppen- ohne Partnerin. Die jungen Männer sind keine Eunuchen. Der Mangel an Frauen führt dazu, dass sich diese jungen Männer oft an gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen orientieren.

Medien wischen heute erfreulicherweise diese Fakten nicht mehr unter den Tisch. Als Journalisten diese Tatsachen aus gutgemeinten Gründen bewusst verschwiegen, war dies ein Argument der AfD, die Presse als "Lügenpresse" zu bezeichnen.
Es ist deshalb wichtig, dass die Fakten mit den zunehmenden Gewalttaten nicht unter den Teppich gekehrt werden.


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