Montag, 9. Mai 2011

Zu einer Geste, die zu reden gab (Fortsetzungsgeschichte der historischen Aufnahme)




Selbstschutzbehauptung der Aussenministerin?


Ich zitiere Tagi:


Entsetzen oder unterdrücktes Niesen?




US-Aussenministerin Hillary Clinton hält sich die Hand vor den Mund, als sie im Weissen Haus mit Präsident Barack Obama und dem übrigen Sicherheitsteam die Kommandoaktion auf Al-Qaida-Chef Osama bin Laden verfolgt. Sie scheint als Einzige im Situation Room ihr Entsetzen nicht verbergen zu können.
Doch Clinton will von dieser Interpretation ihrer Geste nichts wissen. Zwar bezeichnet sie den Einsatz als die «38 intensivsten Minuten meines Lebens», doch was in ihr vorgegangen sei, als das Foto entstand, wisse sie nicht mehr. Vielleicht habe sie nur ein Husten oder Niesen unterdrücken wollen, erklärte sie heute bei einer Pressekonferenz mit ihrem italienischen Kollegen Franco Frattini in Rom.


Kommentar: Die Augen verraten, dass Hillary Clintons Begründung eine Selbstschutzbehauptung ist.


In meinen Analysen prognostizierte ich, dass das Bild historische Dimensionen hat. Jedenfalls beginne  bei dieser Aufnahme (auch nach 20 Min) bereits eine Ikonenbildung:


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