Montag, 6. November 2017

Solche Vorkommnisse schüren den Fremdenhass

Es stellt sich die Frage: 
Müssen wir uns künftig an  die Probleme mit  kriminellen Einwanderern abfinden?

Kreuzlingen ist ein Pforte für Asylanten

Deshalb ist folgende Geschichte brisant.
Die Oeffentlichkeit fragt sich: 
Haben die Kreuzlinger mit dem Asylentrum
(Empfangs- und Verfahrenszentrum Kreuzlingen
sich zusätzliche Probleme aufgehalst?

Ich zitiere 20 Min:

Kreuzlingen TG



Erst geküsst, dann mit Pfefferspray besprüht

Eine Frau wurde in der Nacht auf Samstag von zwei Marokkanern angegangen. Erst wurde sie geküsst, dann bestohlen und mit Pfefferspray besprüht. Die Polizei konnte die Täter festnehmen.

storybild


Die 37-Jährige war auf dem Trottoir entlang der Romanshornerstrasse 
in Richtung stadteinwärts unterwegs.
Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wurde die Frau beim Vorbeigehen plötzlich vom älteren der beiden Männer geküsst. Die Frau wehrte sich und wollte sich losreissen.
Im Gerangel fiel ihr Handy zu Boden und wurde vom jüngeren Mann an sich genommen. Als die Frau die beiden aufforderte, es ihr wieder auszuhändigen, eskalierte die Situation und sie wurde mit Pfefferspray besprüht. Daraufhin schrie sie um Hilfe und die beiden Männer ergriffen die Flucht.


Eine Auskunftsperson, die auf die Hilfeschreie der Frau aufmerksam wurde, informierte unverzüglich die Kantonale Notrufzentrale. Patrouillen der Kantonspolizei Thurgau waren rasch vor Ort und konnten die beiden Tatverdächtigen, einen 27-jährigen und einen 38-jährigen Marokkaner, in der näheren Umgebung kontrollieren und vorläufig festnehmen.

KOMMENTAR: Ich vermute, dass die Bevölkerung sich  an das latente Risiko mit den eingewanderten Menschen nicht gewöhnen wird. Mit jeder kriminellen Handlung von Asylbewerbern wachsen Abwehrreaktionen. Die Medien sind jedoch verpflichtet, über die negativen Auswirkungen der aufgenommenen Menschen zu informieren. Das Verschweigen und Beschönigen wäre nur Wasser auf die Mühlen der "Lügenpresse" Ideologen.

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