"20 Minuten" sei Dank
Viele Redaktionen spielen bei den Kommentarspalten Medienpriester.
Sie selektionieren und können damit im Grunde genommen die Feedbackkultur manipulieren.
PERSOENLICH sondierte bei zahlreichen Redaktionen wie sie es mit der Kommentarspalte halten, nachdem die NZZ gleichsam Zensur ausübt.
Vergleichen wir alle Zeitschriften, stellen wir fest:
"20 Min ist und bleibt vorbildich hinsichlich echtem Dialog mit der Bevölkerung.
Es werden weder Schikanen noch Hürden eingebaut. Die meisten Redaktionen filtern die Betiräge.
Viele entschieden nach ihrem Gusto, was publikationswürdig ist.
Rückmeldungen werden vielfach erschwert, indem der Leser sich zuerst einen Zugang verschaffen muss.
Bei "20 Min" kann jeder spontan - ohne Hürden - Beiträge beurteilen.
Ich zitiere 20 Min:
«20 Minuten» – Marco Boselli, Leiter Publizistik und Prozesse Pendlermedien bei Tamedia
«Bei ‹20 Minuten›
werden die Kommentare nicht moderiert, wir klinken uns nicht in die
Diskussionen ein, sondern gewähren den Usern einen offenen Austausch
untereinander. Das Community-Team bei ‹20 Minuten›
prüft die Kommentare aber laufend und behält sich vor, Beiträge zu
löschen, wenn diese deplatziert oder unhaltbar sind. Wir werden an
unseren bestehenden Kommentar-Richtlinien festhalten, weil sie ein
wichtiger Teil des Dialogs mit unserer Community sind. Unter den
mehreren tausend Kommentaren pro Tag ist durchaus einmal ein ziemlich
kritischer, Medien sollen aber Plattformen zur Interaktion sein und bleiben.
Im Austausch unter den Leserinnen und Lesern liegt ein Wert, den wir
sowohl für uns als Medium als auch für die Demokratie für zentral
halten. Wir wollen die Interaktion mit unserer Community und dieser
untereinander auch künftig weiter verstärken. Zu den zentralen Elementen
gehören dabei unter anderem Leserbeiträge, Bilder sowie Videos.
Ebenfalls sind Kommentare für uns oft Ausgangspunkt für eine Recherche,
dank der gewisse Themen dann ergänzt oder vertieft werden können.»
LINK:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen