Freitag, 12. August 2016

Probleme mit illegalen Asylanten

Immer mehr abgewiesene Asylanten tauchen unter.



Die Hälfte der untergetauchten illegalen Asylanten sind aus Afrika.
Über 90 Prozent der Bevölkerung begrüßt die rasche Ausschaffung.
Doch sind die wenigsten Länder in der Lage, die Probleme an den Grenzen zu lösen.
In der Schweiz ist es nicht einfach, längere Zeit unerkannt zu bleiben.
Deshalb wollen die Abgewiesenen meist so rasch als möglich, sich nach 
Deutschland durchzuschlagen.
Zur Zeit herrschen in Como und bei Weil vor Basel chaotische Zustände.
Der Ansturm von illegalen Flüchtlingen ist derzeit ein Problem,
vor dem wir die Augen nicht verschließen dürfen.
Europa merkt allmählich, dass nicht alle, die sich ein besseres Leben wünschen,
aufgenommen werden können.
Durch härtere Aufnahmekriterien und der bevorstehenden Kostenlawine und
raschere Ausweisungen kommt es zu zusätzlichen Problemen an den Grenzen.
Jedenfalls wird der Andrang nicht anerkannter Flüchtlinge nach Europa auch die
Schweiz noch lange beschäftigen.

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