Nichts gelernt!
Jolanda Spiess Heggli verstand es ihre leide Sexgeschichte immer wieder medial aufzuwärmen.
Das führte zwangsläufig dazu, dass die medienträchtige Geschichten zum Fasnachtssujet verkommen mussten.
Nun macht Heggli erneut das, was man in der jetzigen Situation auf keinen Fall tun dürfte.
Sie verbreitet das Bild des Anstosses selbst Ich zitiere BLICK:
Spiess-Hegglin stellt ihr Nacktbild online
Hier kommt Star des Tages Jolanda
Die Zuger Fasnachtszeitung «Feuerhorn» machte sich derb über
Jolanda Spiess-Hegglin lustig - inklusive Nackt-Karikatur. Die
Herausgeber der Zeitung wollten das Blatt nicht allzu weit verbreiten.
Nun tut es die Protagonistin aber gleich selber.
Im Blog beklagte sich die Zuger Kantonsrätin, dass sich die Zuger Fasnachtszeitung «Feuerhorn» auf 10 von 16 Seiten lustig über sie macht. Insbesondere das «Nacktbild» stiess ihr sauer auf. Die Illustration und die Witze habe sie als «neuer Schlag ins Gesicht» empfunden (BLICK berichtete).
Auf Nachfrage wollte das Styger Rettungscorps, Herausgeberin des Feuerhorns, der BLICK-Redaktion die Fasnachtszeitung nicht elektronisch zusenden. «Die Fasnacht ist vorbei», begründete Präsident Roland Föhn. Die Ausgabe sei in Papierform verteilt worden, damit habe es sich.
Jetzt stellt Jolanda Spiess-Hegglin das umstrittene Blatt gleich selber online. Und zwar das gesamte PDF inklusive «Nacktbild». Dies «auf Wunsch von vielen Blog-LeserInnen», wie sie schreibt. Auf der Karikatur ist sie oben völlig entblösst, der Zeichner verpasste ihr zudem mächtig Holz vor der Hütte und obendrauf noch Windeln.Ironischerweise geben die Redaktoren des Feuerhorns Spiess-Hegglin auf Seite drei noch den Tipp, die Fasnachtszeitung doch zu verklagen, um damit weiterhin in den Schlagzeilen zu bleiben. Roland Föhn liess nun durchblicken, dass Spiess-Hegglin genau damit gedroht habe. (ct)
KOMMENTAR: Für mich unvorstellbar, dass jemand so unbelehrbar ist und immer wieder die gleichen Fehler macht.
Das Fastnachstkomitee war nicht bereit, das Bild nachträglich weiter zu verbreiten und schützte damit die skandalierte Politikerin.
Was macht diese aber: Das missliebige Bild verbreitet sie nun selbst im Netz. Kann man nur so unbelehrbar sein?
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