Montag, 18. Januar 2016

Argumente die gegen die Rückführung krimineller Asylanten ins Feld geführt werden, kommen nicht gut an

In Deutschland  gibt es in den Medien zwei Lager

Eine wachsende Zahl von Bürgern und Journalisten wünschen sich eine rasche Rückführung krimineller Ausländer (beispielsweise der gewalttätigen Nordafrikaner in Köln)
Auf der andern Seite werden bei Diskussionen im Fernsehen oder in Kommentaren im Netz folgende umstrittenen Argumente gegen die Ausschaffung Krimineller ins Feld geführt:


- Eine Mitschuld an den Ausschreitungen tragen die Frauen, weil sie sich zu sexy kleiden

- Man müsse die jungen Männer verstehen, die sich auf der Reise so lange sexuell enthalten mussten

- Statt Ausweisen, müsste man die Familien und Lebenspartnerinnen der Täter nachkommen lassen

- Die Ausweisung sei ein Verstoss gegen die Menschenrechtkonventionen

- Intergrieren sei viel wichtiger als ausweisen- auch nach kriminellen Handlungen

- Was nützt die "Strafe" mit ausweisen, wenn wir dies doch nicht durchsetzen können?

- Wer Kriminelle ausweise, fördere lediglich das Untertauchen der Täter

- Die Massenunterkünfte seien schuld, dass die Männer kriminell werden. Man müsse ihnen deshalb anständige Wohnungen geben

- Die Asylanten werden kriminell, weil die Sozialleistungen zu knapp bemessen sind. Deshalb habe man die Unterstützungsgelder zu erhöhen

- Wenn wir die Flüchtlinge nicht arbeiten lassen, müssen wir uns nicht wundern, dass sie an unserem Wohlstand mit kriminellen Handlungen teilhaben wollen 

KOMMENTAR: Solche Argumente können von der breiten Bevölkerung nicht nachvollzogen werden.



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