Nun kommt die Kälte und damit kommen auch die Probleme
"Wir schaffen es!" verkündete Angela Merkel unlängst optimistisch.
"Wir müssen ALLE aufnehmen. Wir sind dazu verpflichtet."
Mit den Menschenströmen kommen nun die Probleme.
Deutschland schafft es nicht mehr allein. Der Winter steht vor der Tür.
Weil es Deutschland doch nicht schafft, verteilt nun die Flüchtlingsmutter die Last auf andere Länder.
Probleme gibt es zu Hauf. Vielen Kommunen wachsen sie über den Kopf.
Die Asylsuchenden müssen alle zuerst registriert werden
(Sie stehen derzeit stundenlang in der Kälte Schlange)
- Sie müssen mit Nahrung versorgt werden
- Es mangelt an warmen Unterkünften
- Flüchtlinge müssen ärztlich betreut werden
und haben Sozialleistungen zu gut.
Ich arbeitete diese Woche in Donaueschingen und hörte dort viele kritische Stimmen. Denn:
Ueberall standen auf Plätzen dunkelhäutige Asylanten in Gruppen gelangweilt zusammen.
In der Kaserne der französischen Armee sind in Donaueschingen Hunderte von Flüchtlingen untergebracht.
Jüngst kam es dort zu internen Konflikten und Gewalttaten.
Die Bemerkungen, die ich in einem Restaurant auffangen konnte, will ich hier nicht wiedergeben.
Ich verspürte jedenfalls alles andere, als eine Willkommkultur.
Wir können
davon ausgehen, dass mit den laufenden Problemen und den bevorstehenden
enormen Kosten, Angela Merkel immer mehr zurück buchstabieren
muss.Minderbemittelte vergleichen ihre Situation mit jener der
Asylanten, die gut gekleidet sind und mit einem Handy ausgerüstet,
besser wegkommen als eine alleinerziehende Mutter, die arbeiten muss.
Die Neidkultur wird die propagierte Willkommkultur ablösen.
Gestern
sprach Angela Merkel bereits davon, dass die Wirtschaftsflüchtlinge
rasch ausgeschafft werden sollten. Davon war vor wenigen Wochen gar
nichts zu hören.
Sie lehnte dies sogar ab.
Jene,
die keinen Flüchtlingsstatus haben und nicht an Leib und Leben
gefährdet sind, lassen sich wohl nach einer gewissen Zeit gar nicht mehr
so problemlos abschieben. Hatten sie doch den Schleppern ihr Erspartes
geopfert und erreichten endlich ihr "gelobte Land" in dem Milch und
Honig fliesst.
Ich
bin überzeugt, dass sich viele Politiker von der negativen Stimmung in
der Bevölkerung nach und nach beeinflussen lassen und auch in
Deutschland die Meinung dominieren wird, dass ein grenzenloser Zustrom -
so nicht bewältigt werden kann, wie es von oben propagiert worden ist.
NACHTRAG:
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