Dienstag, 10. Juni 2014

Wulff stellt heute sein Buch vor


Wulff schlägt zurück

Der ehemalige deutsche Bundespräsident stellt heute 

sein Buch vor. 

Wird es eine Abrechnung mit den Medien, die seinen

 Sturz betrieben haben?

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Christian Wulff konnte am 27. Februar 2014 aufatmen. 
Nach 105 Tagen durfte der frühere deutsche Bundespräsident 
die Anklagebank als unbescholtener Bürger verlassen. 
Das Landgericht Hannover sprach Wulff vom Vorwurf der
Korruption frei.
 Laut dem Gericht fehlten Beweise. Bild: Keystone (15 Bilder)
Quelle Tagi

Wulff-Buch: Die Abrechnung

Merkur Online-vor 1 Stunde
Marcus Knill, Experte für Medienrhetorik, hat eine Antwort: „Wulff war verstrickt in ein Geflecht von Kumpaneien, Abhängigkeiten und Gefälligkeiten.“ Und das ist ...
Die Abrechnung
Oberbayerisches Volksblatt-vor 7 Stunden

Ausführlicher Hintergrund (310 weitere Artikel)
Aus Merkur-online.de:
Wulff müsste neue Fakten liefern statt nur einige neue Details. Er fragt nicht, was ihn so angreifbar gemacht hat. Marcus Knill, Experte für Medienrhetorik, hat eine Antwort: „Wulff war verstrickt in ein Geflecht von Kumpaneien, Abhängigkeiten und Gefälligkeiten.“ Und das ist etwas ganz anderes als ein Komplott.
Von Barbara Nazarewska und Robert Arsenschek
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PRESSESPIEGEL


(Spiegel)

Buchpräsentation des Exbundespräsidenten: Wulff kritisiert Medien und Justiz scharf

Buchpräsentation des Exbundespräsidenten Wulff kritisiert Medien und Justiz scharf

Christian Wulff geht in die Offensive: Justiz und Medien hätten ihn vor zweieinhalb Jahren zum Rücktritt als Bundespräsident gezwungen. Bei der Präsentation seines Buchs sagte er selbstbewusst: "Ich wäre auch heute der Richtige im Amt." mehr... Forum ]
Ein Mann, der sich in öffentlichen Ämtern derart häufig von reichen Freunden einladen lässt, der die ganze Wahrheit über den Hauskredit eines Unternehmers nur scheibchenweise preisgibt und dann einem Chefredakteur droht, höhlt mit diesem Verhalten die moralische Autorität aus, die des ausschließlich repräsentative Amt des Bundespräsidenten so dringend benötigt. Er kann nicht mehr mit der notwendigen Glaubwürdigkeit über Werte wie Ehrlichkeit und Unabhängigkeit sprechen.
Ein Zufall, aber ausgerechnet am Dienstag, als Wulff sein Buch präsentierte, hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe die besondere Rolle des Präsidenten nochmals betont: "Autorität und Würde seines Amtes" kämen "gerade auch dadurch zum Ausdruck, dass es auf vor allem geistig-moralische Wirkung angelegt ist", urteilten die Richter. Das bedeutet aber eben auch: Der Bundespräsident muss Maßstab sein für das, was für Amtsträger in einer Demokratie richtig und was falsch ist, auch jenseits der Buchstaben des Gesetzes. Sein Handeln sollte eindeutig am Interesse der Allgemeinheit orientiert sein - und an nichts anderem.
Das gilt im Fall Wulff. Und das wird auch für seine Nachfolger gelten.
Aus DIE ZEIT:

  • Bundespräsident Christian Wulff Ganz oben ganz unten

    Ex-BundespräsidentWulff bereut seinen Rücktritt

    Christian Wulff ist überzeugt: Er wäre immer noch der Richtige im Amt des Bundespräsidenten. Sein Rücktritt sei falsch gewesen, sagte er bei der Vorstellung seines Buchs.  61 Kommentare


    BILD:







    Christian Wulff rechnet ab„Der Rücktritt war falsch – ich wäre heute noch der Richtige“

    In Berlin stellte er am Dienstag sein neues Buch vor








      Wulffs neues Buch: „Ganz oben, ganz unten“
    Christian Wulff präsentiert in Berlin sein neues Buch
    Foto: dpa
    Hammer-Aussage von Christian Wulff (54)!
    Der Ex-Bundespräsident sagt in Berlin vor der prall gefüllten Bundespressekonferenz: „Der Rücktritt war falsch – ich wäre heute noch der Richtige im Amt“.
    Es ist die Vorstellung seines Buches „Ganz oben Ganz unten“, seiner persönlichen Bilanz der „Affäre Wulff“.
    Um 16:08 beginnt Wulff mit seiner Rede – und rechnet ab mit Medien und Justiz:
    BILD-Reporter bei der Buch-Vorstellung von Wulff

    BILD-Reporter zum Wulff-Buch „In den Presse-Archiven steht mehr als im Buch“

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