Ohne Photoshop:
Eine gelungene Aufnahme
dank akribischer Vorbereitung
Quelle 20 min:
Der Luzerner Fotograf Philipp Schmidli hat ein spektakuläres Mond-Bild geschossen. Hinter dem Foto steckt monatelange Vorbereitung.
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Der Luzerner Fotograf Philipp Schmidli hat ein spektakuläres Bild des Mondes geschossen.
Dabei
war es ihm besonders wichtig, den Mond dann zu erwischen, wenn er beim
Aufgehen noch den Boden zu berühren scheint. Dieser Moment dauert circa
20 Sekunden. Um komplett aufzugehen, braucht der Mond rund vier
Minuten.
In dieser Zeit hatten der Fotograf und sein Kollege auf dem Bike noch Zeit für einige Probebilder.
Vier Minuten später stand der Mond dann bereits zu hoch. Zum Glück war das perfekte Bild aber bereits geschossen.
Den passenden Ort für das Foto fand Philipp Schmidli mithilfe von Google Earth.
Als
er die perfekte Location gefunden hatte, speicherte er die Koordinaten
in seinem GPS-Gerät. Am Donnerstagmorgen plazierte er seine Kamera auf
einem Hügel im Luzerner Hinterland.
Eine
Software zeigte dem Fotografen den exakten Weg des Mondes vorraus. So
konnte er berechnen, wo der Mond ungefähr aufgehen musste.
Das Bild erinnert stark an eine der berühmtesten Szenen des Steven Spielberg Films «E.T. - Der Ausserirdische.»
«Nein, dieses Bild entstand definitiv
nicht im Photoshop», versichert Fotograf Philipp Schmidli mit einem
Lachen. Es ist nicht das erste Mal, dass ihm diese Frage gestellt wird.
Kein Wunder, sein Foto ist aufsehenerregend - und das Produkt
akribischer Planung. So mussten bei diesem Schnappschuss letzte Woche
Timing, Wetter und Location perfekt zusammenspielen.
Leidenschaftlicher Fotograf
Kommentar: Beeindruckend, wie Leidenschaft und feu sacré zu einer Spitzenleistung führen kann. Da Schmidli den Mond in dem Moment erwischen wollte, in dem er beim Aufgehen noch den Boden zu berühren scheint, musste alles gleich auf den ersten Versuch passen. Denn dieser Moment dauerte nur rund 20 Sekunden. Dass sein Kollege auf dem Velo dabei noch 1300 Meter vom Fotografen entfernt war, machte die Sache auch nicht einfacher. Aber es klappte alles.
Alles: Zeitpunkt, Wahl des Ortes, Wetter, Position des Mondes musste berücksichtigt werden.
FAZIT: Gute Vorbereitung ist das A und O. Das gilt auch bei Kommunikationsprozessen.
Leidenschaftlicher Fotograf
Kommentar: Beeindruckend, wie Leidenschaft und feu sacré zu einer Spitzenleistung führen kann. Da Schmidli den Mond in dem Moment erwischen wollte, in dem er beim Aufgehen noch den Boden zu berühren scheint, musste alles gleich auf den ersten Versuch passen. Denn dieser Moment dauerte nur rund 20 Sekunden. Dass sein Kollege auf dem Velo dabei noch 1300 Meter vom Fotografen entfernt war, machte die Sache auch nicht einfacher. Aber es klappte alles.
Alles: Zeitpunkt, Wahl des Ortes, Wetter, Position des Mondes musste berücksichtigt werden.
FAZIT: Gute Vorbereitung ist das A und O. Das gilt auch bei Kommunikationsprozessen.
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