Hans Erni ist mit 104 Jahren
immer noch kein Rentner
Kommentar: Wer Berufung und Leben trennt,
macht einen Fehler. Der Beruf - sofern er uns erfüllt - ist
auch LEBEN.
Viele arbeiten nur, damit sie am Feierabend,
am Wochenende oder in den Ferien erst LEBEN
können. Die Arbeit zählt bei ihnen nicht
zum Leben.
Sie sprechen dann von einer "work-life balance".
Ich finde: Hans Erni ist im Lot, weil er
sein Leben (d.h. seine Berufung) lebt -
und nicht unterscheidet zwischen LEBEN und ARBEIT.
Musiker, Denker, Künstler, Schriftsteller, Philosophen
haben das Glück, dass sie ihrer Berufung weiter
nachgehen dürfen,
trotz des fortgeschrittenen Alters.
Freitag, 22. Februar 2013
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