Obwohl Friedrich Merz gesehen hatte, dass das mit der Brandmauer gegen die AfD zum Eigencoal wird, krebst er zurück.
Merz rudert zurück
Die AfD ist längst nicht mehr nur eine rechtsextreme Partei. Sie hat sich etabliert und wird immer erfolgreicher. Jeder fünfte Deutsche unterstützt sie. Die Amtsinhaber sind demokratisch gewählt. 70 % der Deutschen finden eine Zusammenarbeit mit der AfD sei wünschenswert. Dennoch weigern sich Medien, die Ampel und CDU und CSU mit der missliebigen erfolgreichen Partei zusammenzuarbeiten.Von einer Brandmauer ist die Rede, die nicht eingebrochen werden darf.
Friedrich Merz war stets ein intelligenter Vordenker und hat eingesehen, dass seine Haltung mit der Brandmauer kontraproduktiv ist. Er wagte über den eigenen Schatten zu springen und zeigte sich bereit ,auf kommunaler Ebene mit der AfD zusammenzuarbeiten. Diese Oeffnung wäre schon längst angegracht gewesen.
doch hat er wohl nicht mit der Kritik aus eigenen Reihen und den Medien gerechnet. Jedenfalls knickte Merzheute ein und ruderte zurück. Damit hat er sich geschadet. Prognose: Die AfD erhält zusätzlichen Auftrieb, weil es die Bürger nicht ertragen, dass eine anerkannte Partei konsequnet isoliert, von den Medien ignoriert und als Ganzes an den Pranger gestellt wird. Das kommt bei der breiten Bevölkerungnicht gut an. Sonst wird immer von Dialog, Vielfalt der Meinungen gesprochen.
Aus NZZ:
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Kommentar: Die Aussage von Merz war unmissverständlich. Mit der Ausrede, er seimissverstanden worden, hat er sich selbst demontiert.
Mit dem Schlingerkurs verkauft er sein Publikum für dumm.
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