Donnerstag, 21. März 2019

Eine neue Technologie der Kernkraft könnte das CO2 Problem verbessern

Diese Aussage der Umweltaktivistin Greta passt den Kernkraftgegegnern nicht. Ihr Vater versucht nun, die Aussage der Tochter  abzuschwächen.

 Schlagzeile Blick:









Der Klimaschutz hat ein Gesicht
Greta schwänzt die Schule, um die Welt zu retten. Sie will auch mit der Kernenergie das CO2 Problem lösen.








«Nicht so gemeint...» – findet Vater Thunberg und meldet sich bei BLICK
Greta relativiert die Atom-Aussage

Die Fans waren schockiert. Greta Thunberg (16), Speerspitze im Kampf gegen die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung, brachte die Atomenergie als Teil der Lösung ins Spiel.
Greta schrieb: Laut dem Uno-Weltklimarat (IPCC) könne «Atomenergie ein kleiner Teil einer sehr grossen neuen kohlenstofffreien Energie-Lösung» sein.

KOMMENTAR:
Wer sich mit der Klimafrage intensiver auseinandersetzt, erkennt rasch, dass die verteufelte Kernenergie mit einer neuen Technologie  das CO2 Problem rascher lösen könnte und es ein Fehler war, die CO2 freie Kernenergie mit Dreckschleuderstrom der Kohlekraftwerke zu kompensieren.
Deutschland verdrängt diese Fakten. Wer auf diese Problematik hinweist und nur schon  die Kernenergie als Teil der Lösung erwähnt, kommt  in Teufels Küche. Auch der Vater von Greta wollte, dass seineTochter ihre Erkenntnis abschwächt mit dem Vorspann:"Ich bin gegen Atomkraftwerke"Bevor die Klima- Ikone immerhin dabei blieb, dass die Kernenergie auch mit dazu beitragen könnte, die CO2 Problematik schneller zu lösen. 





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