Gegenseitiges Verständnis fördern (2)
Dank verbesserter Kommunikation Vertrauen aufbauen.
So können wir das gegenseitige Verständnis fördern.
VORAUSSETZUNG
Eine gute Beziehung
Beziehungskiller:
- Verallgemeinern (Kritik)
- Abwehrhaltung
- Blockade
- Verachtung
Statt:
- Wertschätzung
- Respekt
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WAS FOERDERT DEN DIALOG?
- Das Gegenüber ernst nehmen
- Sich in Gegenposition versetzen können
- Gegenargumente anhören (aktiv zuhören)
LINK:
In der Psychotherapie wird die Methode des aktiven Zuhörens schon lange
angewendet (Carl R.Rogers (1902-1987). Das aktive Zuhören hat einen festen
Platz in der Gesprächstherapie und auch Kommunikationsfachleute schulen in
ihren Kursen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im aktiven Zuhören.
Kursabgänger ...
www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html
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WIE KANN ICH MICH DER VORWURFSSCHLAUFE ENTZIEHEN?
- Fragen statt sagen
- Hin zu konkreten Fakten lenken
LINK:
7. Mai 2008 ... Auch Lehrpersonen müssen in Weiterbildungsveranstaltungen im Umgang mit
Kindern die Fragekultur wieder neu bewusst gemacht machen. Fragen statt
sagen. Eine Lehrerin, die in der Pausenaufsicht einen Schüler bittet, die
Orangenschale aufgehoben, wird im Alltag unverzüglich mit der Fragetechnik ...
www.rhetorik.ch/Fragen/Fragen.html
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AUS DER PRAXIS FUER DIE PRAXIS:
Die Erkenntnisse basieren auf langjähriger Erfahrung bei heiklen Verhandlungen und Gesprächen
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DIE VORBEREITUNG IST DIE HALBE MIETE
WAS IST DIE WICHTIGSTE BOTSCHAFT?
- Was muss verankert werden?
LINK:
24. Juli 2009 ... Kernbotschaft: An was soll sich die Zuschauer nach der Sendung erinnern? Die
Kernbotschaft muss mit einem konkreten Beispiel, mit einer Geschichte oder
einem Bild fassbar gemacht werden. Sie muss überzeugend kommuniziert
werden. Wiederholen Sie die Kernaussage. Ohne ein anschauliches ...
www.rhetorik.ch/Vorbereitung/Vorbereitung.html
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DAS ARGUMENT KURZ UND KONKRET AUF DEN PUNKT BRINGEN
- BBB Formel: Nur eine Botschaft (ein Argument mit einem Bild oder einem Beispiel koppeln)
LINK:
Alpha Artikel vom Juli 2005: Mut zum Vereinfachen.
www.rhetorik.ch/Vereinfachen/Vereinfachen.html
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EINWAENDE ANTIZIPIEREN
- Wer nicht in den Mokassins des Gegners gelaufen ist, argumentiert schlechter
- Versuche deshalb auch die Position der anderen Seite einzunehmen
LINK:
2. Juli 2004 ... Gegenargumente antizipieren. Was aber tun, wenn der Funke im Gespräch nicht
überspringt, sich Abwehrverhalten und Gegenargumente breit machen? "Eine
fehlende Reaktion kann bedeuten, dass Sie den falschen Zeitpunkt gewählt
haben, den Interessen der Zuhörer nicht entsprochen haben, nicht ...
www.rhetorik.ch/Ueberzeugen/Argumente.html
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NACH DEM HARVARD PRINZIP VERHANDELN
- Mit der Person freundlich - in der Sache hart kommunizieren
- "Ich verstehe Deine Sicht - bin aber mit dieser Ansicht nicht einverstanden"
LINK:
2. Aug. 2003 ... Das "Harvard-Prinzip"1 ist ein wichtiger Baustein bei lösungsorientierten
Verhandlungen. Es erlaubt auch bei schwierigen Verhandlungen noch ein
positives Verhandlungsergebnis zu erzielen. Ziel des Harvard-Prinzips ist es,
Sach- und Beziehungsebene zu trennen, Interessen auszugleichen und ...
www.rhetorik.ch/Harvardkonzept/Harvardkonzept.html
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PRAESENT SEIN
- Wer 100% ig engagiert ist und sich nicht von Tipps und Tricks ablenken lässt
(Wie soll ich schauen, wie soll ich betonen usw.), der kann sogar Fehler machen.
Sie werden toleriert. Das vereinfacht alle Kommunikationsprozesse.
LINK:
20. Juni 2005 ... Die Sponsoren schätzen es ebenfalls, wenn ihre Schützlinge beim Publikum gut
ankommen. Medientrainings vor Winter- und Sommerolympiaden haben
bestätigt: Es ist nicht selbstverständlich, sich 50 Mal hintereinander kurz und
verständlich auszudrücken! Dabei jedes Mal 100 prozentig präsent zu sein.
www.rhetorik.ch/Praesent/Praesent.html
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VERSTAENDLICHKEITSHELFER KENNEN
Die wichtigsten
Merkmale der Verständlichkeit sind:
- Einfachheit
- Gliederung, Ordnung
- Kürze - Prägnanz
- Anregende Zusätze
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ABER DAS WICHTIGSTE IST UND BLEIBT:
- Die Einstellung des Redners. Diese ist entscheidend!
- Nur wer von seinem Argument überzeugt ist, kann glaubwürdig überzeugen
LINK:
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
25. Okt. 2017 ... Stolperstein: Redner ist nicht von der eigenen Botschaft überzeugt. Nur wer von
dem überzeugt ist, was er sagt, überzeugt das Publikum. Auch. Laien merken,
wenn die Einstellung des Sprechers nicht mit den geäusser- ten Worten
übereinstimmt. Mimik,. Gestik, Artikulation, Stimme, Atem usw. verraten uns ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/17/10_25/sn.pdf
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