Matthias Ackeret interviewt Bundesrätin Leuthard
Doris Leuthard besucht «persönlich»
Am Montagabend war die Medienministerin Gast an
einer Podiumsdiskussion in Zürich. Im Gespräch mit «persönlich»-Verleger
Matthias Ackeret legte sie dar, wie «No Billag» die
Kommunikationsbranche betreffen würde.
Wie wird die No-Billag-Initiative die Schweizer Kommunikationsbranche verändern? Bringt eine schwächere SRG mehr Werbevolumen für die Privaten und was bedeutet das für die Werbeagenturen und die -Auftraggeber? Antworten auf diese Fragen und einige unterhaltsame verbale Duelle gab es am Montagabend in Zürich.
Auf Einladung von «persönlich» und persoenlich.com kamen rund 160 geladene Gäste ins Kulturhaus Kosmos. Im ersten Teil der Veranstaltung legte Doris Leuthard im Gespräch mit «persönlich»-Verleger und Chefredaktor Matthias Ackeret ihre Sicht dar. Anschliessend diskutierten Roger Schawinski (Medienpionier und Buchautor «No Billag?»), Gregor Rutz (Nationalrat SVP), Frank Bodin (CEO Havas Zurich und Präsident ADC) sowie Matthias Müller (Vizepräsident Jungfreisinnige Schweiz) Argumente für und gegen die umstrittene Initiative.
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