Jürg Ramspeck, 81 jährig, nach schwerer Krankheit verstorben
Der Schweizer Journalist Jürg Ramspeck ist am Mittwoch in seiner Heimatstadt Zürich gestorben. Er starb nach einer
kurzen schweren Krankheit, wie seine Familie mitteilt.
Bis zu seinem Tod verfasste Ramspeck im «Blick am Abend» eine Kolumne, in der er sich mit einer jungen Journalistin über aktuelle Themen austauschte. Noch am 15. Dezember erschien eine Auseinandersetzung zum Thema «Angst vor der Zukunft».
In seiner Freizeit war Ramspeck ein passionierter Jazzpianist. Mit einer Combo, der auch Filmregisseur Rolf Lyssy angehörte, spielte er regelmässig Mainstream Jazz in der Bar des Zürcher Hotels Eden au Lac. Er war mit der Gesellschaftsreporterin Hildegard Schwaninger verheiratet.
Bis zu seinem Tod verfasste Ramspeck im «Blick am Abend» eine Kolumne, in der er sich mit einer jungen Journalistin über aktuelle Themen austauschte. Noch am 15. Dezember erschien eine Auseinandersetzung zum Thema «Angst vor der Zukunft».
Journalistenpreis für sein Lebenswerk
Der Zürcher Journalist arbeitete zuvor für den «Züri-Leu», die «Züri-Woche» und die «Weltwoche». 14 Jahre lang leitete er diese zusammen mit Rudolf Bächtold. Unter dem Pseudonym Oskar Nebel verfasste er bereits damals zahlreiche Kolumnen. 2002 wurde er mit dem Zürcher Journalistenpreis für sein Lebenswerk geehrt.In seiner Freizeit war Ramspeck ein passionierter Jazzpianist. Mit einer Combo, der auch Filmregisseur Rolf Lyssy angehörte, spielte er regelmässig Mainstream Jazz in der Bar des Zürcher Hotels Eden au Lac. Er war mit der Gesellschaftsreporterin Hildegard Schwaninger verheiratet.
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