Montag, 13. November 2017

Die Kohlenkanzlerin

Deutschland ist Spitze bei der Umweltbelastung.

Bildergebnis für Kohlekraftwerke als Dreckschleuder

Angela Merkel wollte mit dem abrupten Ausstieg aus der Kernenergie eine rasche Wende herbeiführen.
Nun ist Deutschland der unumstrittner Meister im CO2 ausstoss geworden.
Merkel musste die fehlende Energie mit Kohlestrom wett machen und sogar noch zusätzliche Kohlekraftwerde in Betrieb nehmen.
Ueber 400 Dreckschleudern belasten heute die Bundesrepublik. Und es ist kein Ende in Sicht.
Merkel wird bereits als Kohlekanzlerin bezeichnet. 
Die Grünen haben ebenfalls ein Problem: Sie forderten unumstösslich den Ausstieg aus der Kohleenergie. Für sie war der Verzicht auf die Kohlekraftwerke eine wichtige Forderung.
Doch sie möchten in die Regierung. Nun werden sie wohl oder übel ihre Forderung aufgeben müssen, wenn sie mitregieren wollen. Ein Verzicht auf die Deckschleudern hätten nämlich für Deutschland gravierende Folgen.  Die Grünen müssen wohl ihre Forderung sang- und klangslos verschieben. Die lukrativen Regierungssitze sind zu verlockend.
Die fehlende Energie der Kernenergie kann in Deutschland auch nicht - einfach so - herbei gezaubert werden. Es bleibt leider in Deutschland bei einer Wende zur Umweltverschmutzung

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