Samstag, 29. Juli 2017

Messerattacke in Hambug






Nach dem Anschlag von Hamburg 

Spezialkräfte stürmten
ein Flüchtlingsheim







Beamte eines mobilen Einsatzkommandos durchkämmen den Wohncontainer
Ein Toter und fünf zum Teil schwer verletzte Personen – die traurige Bilanz des Messer-Terrors von Hamburg.
Der Täter, Ahmad A. (26), wohnte in einer Hamburger Flüchtlings-Unterkunft. Noch am Abend nach der Tat wurde sie von Spezialkräften gestürmt.

Was war geschehen?

Die Polizei ermittle in alle Richtungen, sagte Sprecher Timo Zill. Die Mordkommission übernahm die Ermittlungen. «Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Einschätzung seriös nicht möglich», sagte Zill zu einem möglichen Terror-Hintergrund der Tat. Die Berichte darüber, dass der Angreifer «Allahu Akbar» gerufen habe, bestätigte der Sprecher nicht.
«Er war ausreisepflichtig, konnte aber nicht abgeschoben werden»
Einem Bericht des «Tagesspiegel» zufolge sei der Mann deutschen Behörden als Islamist bekannt und sei beim Angriff religiös gekleidet gewesen. «Auch wenn das Motiv noch nicht ganz klar ist, müssen wir offenbar von einem Anschlag ausgehen», zitiert die Zeitung einen Sicherheitsexperten.












«Er hat Leute erstochen und schrie Allahu Akbar»: Ein Augenzeuge schildert, was er gesehen hat. (28. Juli 2017) 

Beim Todesopfer handelt es sich um einen 50-jährigen Mann. Daneben wurden eine 50-jährige Frau und vier Männer im Alter zwischen 19 und 64 Jahren durch Messerstiche zum Teil schwer verletzt. Ein 35-Jähriger wurde zudem bei der Überwältigung des Messerstechers verletzt.

Am frühen Abend waren die meisten Einsatzkräfte wieder abgerückt. Beamte der Spurensicherung untersuchten in weissen Schutzanzügen den Tatort. Ausserdem bat die Polizei die Bevölkerung auf Twitter um Mithilfe und um die Zusendung von Videos und Handy-Aufnahmen vom Tatgeschehen.

KOMMENTAR: Würden die Medien verschweigen, dass der Täter ein Flüchtling war, hülfe dies  allen, die stets von  "Lügenpresse" schreiben.
Anderseits ist es ja nicht so, dass alle Migranten kriminell sind.
Es wäre aber wichtig, dass alle kriminelle Einwanderer und Gefährder sofort ausgewiesen werden. Ich arbeitete diese Woche in Tuttlingen und erlebte, wie die Bevölkerung über die vielen schwarzen jungen Männer gesprochen haben, die tagsüber im Zentrum in grosser Zahl - auffallend gut gekleidet -   mit teuren Markenturnschuhe auf ihre Handys starrend  - gelangweit im Zentrum herumstanden.
Ich spürte gar nichts mehr von der  ehemaligen Willkommkultur.
Vorkommnisse, wie die Attacke in Hamburg, tragen zusätzlich dazu bei, dass radikale Heilsbringer Gehör finden.
Was zu denken gibt:

Tatverdächtiger hätte abgeschoben werden sollen

Nach Angaben von Bürgermeister Olaf Scholz konnte der Tatverdächtige nicht abgeschoben werden, weil er keine Papiere hatte.
Wenn dem so ist, hätten es Kriminelle einfach, nicht abgeschoben zu werden. Sie müssten einfach ihre Papiere vernichten. So etwas spricht sich schnell rum.
Auch das noch:

Die falsche Einschätzung der Behörde:

Der mutmaßliche Messer-Attentäter von Hamburg ist den Sicherheitsbehörden bekannt gewesen. Es habe Anzeichen für eine Radikalisierung gegeben, sagte Hamburgs Innensenator Andy Grote am Samstag. Der Mann sei als Islamist in die entsprechenden Dateien aufgenommen worden


 

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