Sonntag, 19. März 2017

Mario Fehr wurde von Links hart kritisiert

Nun zeigt sich: Seine Politik mit 
abgewiesenen Asylbewerbern 
hatte Erfolg

Mario Fehr verteidigt sich


Während Wochen wurde der SP-Sicherheitsdirektor von links 
für seinen Umgang mit abgewiesenen Asylbewerbern kritisiert. Gestern hat er seinen Standpunkt dargelegt (Quelle TAGI)

KOMMENTAR: Die Zahlen geben dem konsequenten Vollzug Fehrs im Umgang mit abgewiesenen Asylbewerbern recht.
Menschen, welche die Schweiz verlassen müssen, werden in Notunterkünften eingegrenzt. Im Kanton Zürich leben zur Zeit 658 abgewiesene Asylsuchende. Davon befinden sich 315 in einer der fünf Notunterkünfte. Die restlichen sind in Durchgangszentren, Gefängnissen oder Gemeinden.

153 sind derzeit eingegrenzt. Jeder Zweite darf sich nur noch innerhalb der Gemeinde oder des Bezirks frei bewegen.
In der Notunterkunft Urdorf sind 40 von 60 Personen eingegrenzt. Erstaunlich:
"Drei Viertel aller abgewiesender Asylbewerber aus Algerien wurden straffällig!"
Uebrigens  8 Franken 50 pro Tag erhält jemand nur, wenn er sich morgens und abends meldet.
Mario Fehrs Auftritt überzeugte. Nur nicht die eigene Partei, die SP, welche nach wie vor mehr Bewegungsfreiheit bei abgewiesenen Asylbewerbern fordert. 

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