De Weck und die lästige Unterbrecherwerbung am Abend
De Weck will Publikumswünsche nicht ernst nehmen
Seit Jahren wieder ist die Unterbrecherwerbung ein Thema - auch bei SRG Veranstaltungen.
Leider wurden bislang die Kritiker an der Unterbrecherwerbung nie ernst genommen.
Auch im Interview in der NZZ argumentiert De Weck bei diesem Wunsch erneut abweisend.
Den Konsumenten ärgert seine Pseudoargumentation für die Unterbrecherwerbung.
Nach De Weck müssen Konsumenten in den sauren Apfel beissen, damit die SRG die Mehreinnahmen zur Förderung der Medien einsetzen kann.
Weshalb wird nicht versucht, dem Wunsch des Publikums endlich gerecht zu werden?
Mehreinnahmen könnten beispielsweise mit grösseren Werbeblöcken vor und nach dem Film problemlos eingefahren werden.
Wo sind die kreativen Kräfte, die Mittel und Wege suchen, um einem wichtigen Bedürfnis des Publikums entgegen zu kommen?
Aus NZZ: Roger De Weck zeigt sich uneinsichtig.
Dies ist für uns nicht nachvollziehbar.
Ich zitiere:
FAZIT: Schade dass Roger De Weck vor seinem Abgang die Chance verpasst, einem zentralen Anliegen der Konsumenten entgegen zu kommen. Bei der Frage der lästigen Unterbrecherwerbung fehlt De Weck jegliche Flexibiliät.
Der Nachfolger könnte es richten!
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