Mittwoch, 25. Januar 2017

Allmählich werden Uebergriffe von einem Täter nicht mehr unter den Teppich gekehrt - Es wird geschrieben, dass er aus dem Sudan kommt

Frau von hinten angegriffen.

In der Bahnhofs-Unterführung zu Boden gerissen

Bildergebnis für Bahnhofsunterführung islikon 

Zitat Blick-online:  Gestern Abend hat ein Mann (25) am Bahnhof in Islikon TG eine Frau angegriffen und sexuell belästigt. 


Gestern Abend war eine Frau (19) gegen 22.30 Uhr in der Bahnhofsunterführung in Islikon TG. Plötzlich wurde sie von hinten angegriffen und zu Boden gerissen. Der 25-jährige Täter griff der Frau zwischen die Beine. 
Sie versuchte sich zu wehren und schrie laut um Hilfe. Drei Passanten wurden darauf aufmerksam und eilten ihr zu Hilfe. Es gelang ihnen, den Täter bis zum Eintreffen von Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau zurück zu halten.
Der Mann aus dem Sudan wurde verhaftet. Die Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau sind noch nicht abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat eine Strafuntersuchung eröffnet. (stj)

KOMMENTAR:
Würden heute die Medien Negatives von Flüchtlingen, Asylbewerbern usw. bewusst verschweigen (um keinen Fremdenhass zu schüren), hätten Rechtsparteien zusätzlichen Aufwind. Denn diese könnten dann nachweisen, dass der Oeffentlichkeit Informationen  unterschlagen worden sind.
In Deutschalnd führte bekanntlich das gezielte Ausklammern von Fakten zum Schimpfwort "Lügenpresse". Davon profitierte PEDIGA und die AfD. 
Was mich beschäftigte, war nach dem Polizeiaufgebot  in Köln ein Gespräch, das ich im Schnellzug nach Bern mitbekommen hatte. Eine Frau sagte, man wisse doch bei den jungen, kräftigen Afrikanern, dass sie ihren sexuellen Trieb auch ausleben möchten. Diese Menschen wären doch keine Eunuchen. Somit müsste die Oeffetnlichkeit  ein gewisses Verständnis haben, wenn es zu einzelnen Uebergriffen komme. Mich erstaunte es, dass dieser Meinung nicht widersprochen wurde.

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