Wieder Probleme mit Flüchtlingen
Nach der ersten Tat, als ein Flüchtling angeblich ein Studentin vergewaltigt und tödlich verletzt hatte,
gibt es bereits eine zweite Tat, die wiederum einen Flüchtling in Bedrängnis bringt.
Nach den Vorfällen in Köln kippte in Deutschland bekanntlich die Willkommstimmung.
Dass es bei den zahlreichen jungen Männer im Umgang mit Frauen zu Problemen kommen kann, war vorhersehbar.
Um der fremdenfeindlichen Stimmung keinen Auftrieb zu geben, wurde bei allen Fällen die Situation sofort beschwichtigt.
Es handle sich lediglich um Einzelfälle.
Nach dem jüngsten Vorfall könnte nun das fremdenfeindliche Lager erneut Aufwind erhalten.
In Bochum (D) steht ein 31 Jahre alter Asylbewerber
unter Verdacht, im Universitätsviertel zwei Frauen vergewaltigt zu
haben. Der Mann stamme aus dem Irak
und reiste 2015 mit seiner Frau und zwei Kindern nach Deutschland ein,
berichtete Oberstaatsanwalt Andreas Bachmann auf einer Pressekonferenz
am Dienstag.
Im ersten Fall, der sich am 6. August ereignete, hatte der Täter eine 21-jährige chinesische Studentin überwältigt, vergewaltigt und mit einem «gefährlichen Werkzeug» schwer verletzt. Wegen der Schwere des Falles hatte die Polizei daraufhin eine Mordkommission eingesetzt.
Am 16. November wurde in derselben Umgebung eine 27 Jahre alte Frau am späten Nachmittag von einem Mann plötzlich von hinten umklammert und in ein Waldstück gezerrt, wo er sich an ihr verging. Mehrere Zeugen sollen vorbeigegangen sein, ohne die Tat zu bemerken.
Die junge Frau, die ebenfalls aus China stammt, hatte auf chinesischen Internetseiten davon berichtet und den Täter als möglichen Asylbewerber beschrieben. Daraufhin hatte sich auch das chinesische Generalkonsulat in Düsseldorf eingeschaltet und eine Reisewarnung für Deutschland veröffentlicht.
Roland Wefelscheidt, Leiter der Mordkommission, in der «Bild»-Zeitung: «Der Verdächtige flüchtete, aber wir hatten gestochen-scharfe Fotos. Mit diesen Bildern sind wir zu dem nahen Asylbewerberheim und haben sie dort vorgezeigt. Sofort wurde uns ein Mann benannt.»
Der 31-Jährige gilt demnach als dringend tatverdächtig, weil
seine Speichelprobe den Ermittlern zufolge identisch ist mit DNA-Spuren
von den beiden Tatorten. Der Mann, der nach Polizeiangaben zuletzt in
einer Unterkunft für Zugewanderte in Bochum lebte, soll am 6. August
versucht haben, eine 21-jährige Studentin aus China zu vergewaltigen.
Sie erlitt schwere Verletzungen, die Mordkommission ermittelte. Am 16.
November der nächste Angriff, dieses Mal auf eine 27 Jahre alte
chinesischen Studentin.
Den Ermittlern zufolge bestreitet der 31-Jährige die Taten, die
in der Nähe der Ruhr-Universität verübt wurden. Nach ersten
Erkenntnissen soll der Iraker vor einem Jahr zusammen mit seiner Frau
und seinen beiden Kindern nach Deutschland eingereist sein. Auf seine
Spur kamen die Ermittler, weil der Lebensgefährte des zweiten Opfers den
per Phantombild gesuchten Mann vergangene Woche zufällig in der Nähe
des Tatortes gesehen und mit dem Handy fotografiert hatte.
Anhand der Fotos konnte die Polizei den Mann schnell als Bewohner einer nahe gelegenen Flüchtlingsunterkunft identifizieren. Nach Angaben der Ermittler wird nun geprüft, ob er womöglich weitere Sexualstraftaten begangen hat.
Oberstaatsanwalt Andreas Bachmann: „Der Mann bestreitet die Tat, da aber der DNA-Beweis auf den Körpern der Opfer so eindeutig von ihm sind, deshalb sprechen wir auch schon vom Täter.“
Von RND/afp/cab
Islamforscher und Muslim Professor Bassam Tibi sieht in dem Kulturschock der Flüchtlinge ein Risiko: „Deutsche Frauen schlafen mit Männern, ohne mit ihnen verheiratet zu sein, sie verhalten sich in ihren Augen wie Prostituierte – deshalb sind sie Freiwild und man ‚darf‘ vergewaltigen.“
Für Tibi ist dieses Problem nicht lösbar: „Es wird zu weiteren Vergewaltigungen wie im Fall ‚Maria‘ kommen.“
Im ersten Fall, der sich am 6. August ereignete, hatte der Täter eine 21-jährige chinesische Studentin überwältigt, vergewaltigt und mit einem «gefährlichen Werkzeug» schwer verletzt. Wegen der Schwere des Falles hatte die Polizei daraufhin eine Mordkommission eingesetzt.
Am 16. November wurde in derselben Umgebung eine 27 Jahre alte Frau am späten Nachmittag von einem Mann plötzlich von hinten umklammert und in ein Waldstück gezerrt, wo er sich an ihr verging. Mehrere Zeugen sollen vorbeigegangen sein, ohne die Tat zu bemerken.
Die junge Frau, die ebenfalls aus China stammt, hatte auf chinesischen Internetseiten davon berichtet und den Täter als möglichen Asylbewerber beschrieben. Daraufhin hatte sich auch das chinesische Generalkonsulat in Düsseldorf eingeschaltet und eine Reisewarnung für Deutschland veröffentlicht.
Täter wurde fotografiert
Der Iraker wurde am Montag verhaftet. Auf die Spur des Asylbewerbers kamen die Ermittler der Mordkommission durch einen Zufall. Der Freund des ersten Opfers ging vergangene Woche am Donnerstag an einem der Tatorte vorbei und sah er im Gebüsch versteckt einen Mann hocken.Roland Wefelscheidt, Leiter der Mordkommission, in der «Bild»-Zeitung: «Der Verdächtige flüchtete, aber wir hatten gestochen-scharfe Fotos. Mit diesen Bildern sind wir zu dem nahen Asylbewerberheim und haben sie dort vorgezeigt. Sofort wurde uns ein Mann benannt.»
Anhand der Fotos konnte die Polizei den Mann schnell als Bewohner einer nahe gelegenen Flüchtlingsunterkunft identifizieren. Nach Angaben der Ermittler wird nun geprüft, ob er womöglich weitere Sexualstraftaten begangen hat.
Oberstaatsanwalt Andreas Bachmann: „Der Mann bestreitet die Tat, da aber der DNA-Beweis auf den Körpern der Opfer so eindeutig von ihm sind, deshalb sprechen wir auch schon vom Täter.“
Von RND/afp/cab
Islamforscher und Muslim Professor Bassam Tibi sieht in dem Kulturschock der Flüchtlinge ein Risiko: „Deutsche Frauen schlafen mit Männern, ohne mit ihnen verheiratet zu sein, sie verhalten sich in ihren Augen wie Prostituierte – deshalb sind sie Freiwild und man ‚darf‘ vergewaltigen.“
Für Tibi ist dieses Problem nicht lösbar: „Es wird zu weiteren Vergewaltigungen wie im Fall ‚Maria‘ kommen.“
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