Fakten nicht verschweigen
Die Polizei in Deutschland hatte
bewusst die Tätergruppen verschwiegen.
Sie wollten nicht, dass noch mehr Asylantenunterkünfte angezündet werden.
Das war ein gravierender Fehler, der sich nun rächt.
Zu den Fakten (aus 20 Min):
Sexuelle Gewalt
Täter sind in der Schweiz
mehrheitlich Ausländer
Statistiken belegen: bei schweren Sexualdelikten sind ausländische Täter in der Mehrzahl. Expertinnen sehen eine Zusammenhang zur Herkunft der Täter.
Sexuelle Gewalt gegen Frauen geht in der Schweiz oft von
ausländischen
Tätern aus: Eine Frau demonstriert gegen Gewalt an Frauen.
Tätern aus: Eine Frau demonstriert gegen Gewalt an Frauen.
Gemäss Polizeiangaben stammen die mutmasslichen Täter mehrheitlich aus nordafrikanischen und arabischen Ländern. In den ersten Tagen nach den Übergriffen war die Herkunft der Täter von den Behörden noch verschwiegen worden.
Schweiz verfügt über detaillierte Zahlen
In der Schweiz ist es dagegen üblich, dass Polizei und Presse Staatsangehörigkeit von Tatverdächtigen nennen. Auch detailliertes Zahlenmaterial ist erhältlich. Das Bundesamt für Statistik weist die Nationalitäten bei den Beschuldigten von Strafanzeigen aus.
Eine Auswertung der Daten in der Kategorie «Sexuelle Integrität» aus den Jahren 2012, 2013 und 2014 zeigt, dass es insgesamt 5912 Anzeigen gegen Schweizer gab. Tunesier wurden 79 Mal eines solchen Deliktes beschuldigt, Marokkaner 47 Mal. Gegen Algerier wurden 36 Anzeigen eingereicht, gegen Iraker 56 und Syrer 20.
Rechnet man diese Zahlen auf eine angenommene Bevölkerung von 100'000 Menschen hoch, ergibt dies bei den Schweizern rund 32 Beschuldigte pro Jahr. Bei den Tunesiern sind es 354, bei den Marokkanern 196, den Algeriern 280, den Irakern 252 und bei den Syrern 100.
Die Wahrscheinlichkeit, wegen eines Sexualdelikts angezeigt zu werden, liegt bei Tunesiern in der Schweiz gemäss diesem Vergleich also um mehr als zehnmal höher als bei einem Einheimischen – dies alles unter dem Vorbehalt, dass die Zahl der jungen Männer in den genannten Bevölkerungsgruppen höher liegt als in der Schweizer Durchschnittspopulation und der tatsächliche Vergleichswert wohl ein wenig tiefer liegt.
Bei schweren Delikten sind öfter Ausländer die Täter
Die Zeitung «Schweiz am Sonntag» hat sich allein die Zahlen aus dem Jahr 2014 im Detail angeschaut. In diesem Jahr registrierte die Polizei 2433 Straftaten wegen sexueller Belästigung, Nötigung, Schändung und Vergewaltigung. Rechtsgültige Urteile bei Delikten gegen die sexuelle Integrität gab es 1021. In zwei Dritteln der Fälle waren die Täter Schweizer Männer.
Betrachte man aber nur die besonders schweren Delikte wie Vergewaltigung oder sexuelle Nötigung, ergebe sich ein anderes Bild, so die «SaS». In diesen Fällen sei die Mehrheit der Täter ausländische Männer. Bei Vergewaltigungen betrug der Anteil 2014 64 Prozent, bei sexueller Nötigung 55 Prozent.
Rechtsmedizinerin Ursula Klopfstein sagt auf Anfrage der «SaS»: «Wenn im Ursprungsland Frauen als minderwertig behandelt werden, dann kann Gewalt gegen Frauen in gewissen Gruppen gehäuft beobachtet werden.» Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam, sieht im Zusammenhang mit sexueller Gewalt gegen Frauen mehrere Probleme, gerade auch in islamisch geprägten Milieus. «Es ist wichtig, über die Gewaltbereitschaft und das Frauenbild bestimmter Männer zu sprechen.» Denn Gewalt und Frauenfeindlichkeit dürfe nicht geduldet werden und müsse konsequent bestraft werden.
(ofi)
Nachtrag aus BLICK:
«Wir haben in den letzten Jahren Tausende junger Männer aus dem arabischen Raum als Asylbewerber bei uns aufgenommen», sagt Garibovic. «Sie kommen aus einem völlig anderen Kulturkreis – und wir dachten, wir könnten sie einfach so integrieren.»
Bei ihrer Arbeit stellt sie immer wieder fest: «Sie kennen unsere Rituale nicht, sie wissen nicht, wie es ist, sich zu verlieben, zu flirten oder zu leiden, wenn die Liebe nicht erwidert wird.» Statt dessen seien sie überzeugt, dass die Mädchen ihnen «zustehen»: «Sie nehmen sich, was sie wollen, notfalls mit Gewalt.»
Einer, der das getan hat, ist ein 14-Jähriger aus dem arabischen Raum. Über längere Zeit stellte er in einer Zürcher Gemeinde einem Mädchen nach, belästigte es. «Die Schule spielte die Vorfälle herunter», sagt Garibovic. «Mit Schulsozialarbeit und Psychologen löst man dieses Phänomen nicht.» Erst als der junge Mann das Mädchen fast vergewaltigte und die Eltern zur Polizei gingen, reagierten die Verantwortlichen.
Ähnliche Vorfälle beobachtet sie überall in der Schweiz, in den grossen Städten, aber auch in Solothurn oder dem Aargau. «Es passiert im Ausgang und auf Schulhöfen», sagt Garibovic. «Aber die Öffentlichkeit erfährt nie davon, weil vieles vertuscht wird.»
Das dürfe nicht länger geschehen. «Wir müssen der Wahrheit ins Gesicht sehen und schauen, dass wir diese Männer integrieren können.» Dies gelinge aber nur, wenn man das Problem offen anspreche.
Der Strafrechtler Martin Killias (67) sieht es ähnlich: «Für einzelne Männer aus diesem kulturellen Umfeld verdienen viele unserer Frauen keinen Respekt», sagt er. Es sei denkbar, dass daraus ein sexueller Kulturkonflikt entstehe. «Im Kleinen gibt es den in vielen Ländern Europas seit langem.» Um die Integration zu fördern, solle man auf «kluge Stimmen von Feministinnen» hören, so Killias, «nicht auf die Verteidiger archaischer Traditionen».
Nachtrag aus BLICK:
«Wir haben in den letzten Jahren Tausende junger Männer aus dem arabischen Raum als Asylbewerber bei uns aufgenommen», sagt Garibovic. «Sie kommen aus einem völlig anderen Kulturkreis – und wir dachten, wir könnten sie einfach so integrieren.»
Bei ihrer Arbeit stellt sie immer wieder fest: «Sie kennen unsere Rituale nicht, sie wissen nicht, wie es ist, sich zu verlieben, zu flirten oder zu leiden, wenn die Liebe nicht erwidert wird.» Statt dessen seien sie überzeugt, dass die Mädchen ihnen «zustehen»: «Sie nehmen sich, was sie wollen, notfalls mit Gewalt.»
Einer, der das getan hat, ist ein 14-Jähriger aus dem arabischen Raum. Über längere Zeit stellte er in einer Zürcher Gemeinde einem Mädchen nach, belästigte es. «Die Schule spielte die Vorfälle herunter», sagt Garibovic. «Mit Schulsozialarbeit und Psychologen löst man dieses Phänomen nicht.» Erst als der junge Mann das Mädchen fast vergewaltigte und die Eltern zur Polizei gingen, reagierten die Verantwortlichen.
Ähnliche Vorfälle beobachtet sie überall in der Schweiz, in den grossen Städten, aber auch in Solothurn oder dem Aargau. «Es passiert im Ausgang und auf Schulhöfen», sagt Garibovic. «Aber die Öffentlichkeit erfährt nie davon, weil vieles vertuscht wird.»
Das dürfe nicht länger geschehen. «Wir müssen der Wahrheit ins Gesicht sehen und schauen, dass wir diese Männer integrieren können.» Dies gelinge aber nur, wenn man das Problem offen anspreche.
Der Strafrechtler Martin Killias (67) sieht es ähnlich: «Für einzelne Männer aus diesem kulturellen Umfeld verdienen viele unserer Frauen keinen Respekt», sagt er. Es sei denkbar, dass daraus ein sexueller Kulturkonflikt entstehe. «Im Kleinen gibt es den in vielen Ländern Europas seit langem.» Um die Integration zu fördern, solle man auf «kluge Stimmen von Feministinnen» hören, so Killias, «nicht auf die Verteidiger archaischer Traditionen».
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