Montag, 6. April 2015

Lieber kein Tatoo, als sich nachträglich ärgern und leiden

Wer sich leichtsinnig Tattoos stechen lässt, muss sich der Nachteile bewusst sein.


Vielen denken, dass das Sujet später mit einer Laserbehandlung problemlos entfernt werden kann.
Das ist leider nicht so einfach möglich.
Jugendliche sind sich der Schmerzen und Narben viel zu wenig bewusst.
Kommt dazu: Zahlreiche Farben sind giftig.
Tattoos können zudem im Beruf  die Karriere vermasseln.
Das vorschnelle Stechen sollte deshalb gut überlegt sein.  «Je nach Branche können sichtbare Tattoos immer noch ein Nachteil sein.» Zudem hält nicht jedes Tattoo an jeder Stelle gleich gut.
Vor allem der jüngeren Kundschaft muss zur Vorsicht geraten werden: «Es lassen sich immer mehr 18- bis 22-Jährige stechen», sagt Güntzel in 20 Min. Er nimmt an, dass dies mit der Allgegenwart von Tattoos in den Medien, vor allem in Werbekampagnen, zu tun hat.  «Sie bereuen vielleicht das Stechen lassen diesen Sommer noch nicht, aber vielleicht schon in ein paar Jahren.»

Deshalb: Lieber kein Tattoo, als sich leichtfertig  stechen lassen mit nachträglichem Aerger.

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