Dienstag, 1. Juli 2014

Diese lächerliche Quotengeschichte erweist der Chancengleichheit einen Bärendienst


So wird das Grundgesetz "Eignung ist bei Berufungen das wichtigste Kriterium" ausgehebelt.

Die groteske Geschichte spielte sich an der Berliner Humbold Universität ab.
Die Absicht war, die Studienbedingungen zu verbessern. Mehr Lehrkräfte für immer mehr Studenten.
Deshalb wurde die Stelle als Mathematik-Professor ausgeschrieben.
Die Universität hat das Ziel, die Chancengleichheit der Frauen zu fördern.
Deshalb brauchten sich Männer gar nicht zu bewerben- Das gab die Universität unumwunden zu. 



Weil sich nun aber keine geeigneten Frauen bewarben, setzte die Auswahlkommission einen Mann auf Platz eins. Nun folgt das Groteske:
Der international anerkannte Wissenschafter kann zu Hause bleiben. Die Universität verzichtete lieber auf eien neue Stelle, als  einen Mann zu berufen!

Es lohnt sich einen derartigen Unsinn zu Ende zu denken:

Eine Notoperation darf nicht durchgeführt werden, weil eine Frau im Aerzteteam fehlt.

Oder: Die Feuerwehr darf nicht ausrücken, weil die Quote nicht erreicht ist.

Unglaublich, dass an einer "Denkfabrik" in der Gleichstellungsfrage bei der Besetzung einer Lehrstelle das Denken ausgeschaltet wurde. So geht es sicherlich nicht! 




Ich will keine Quotenfrau sein

Ich will keine Quotenfrau sein. Ich will keine Quotenbürgerin mit Migrationshintergrund sein. Ich will kein Quotenirgendwas sein. Ich will Mensch sein.

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