Der Stolpersteinbück
SCHON WIEDER STELLT ER SICH SELBST DAS BEIN!
Wie kam es zu diesem Foto?
Auf dem Cover des aktuellen „Süddeutsche Zeitung Magazins“ (erscheint am Freitag) zeigt Peer Steinbrück (SPD, 66) den Stinkefinger!
Das Foto ist Teil der Serie „Interview ohne Worte“, für die sich der Kanzlerkandidat ablichten ließ.
Inhalte des Interviews: Peer Steinbrück über nicht so nette Spitznamen, Angela Merkels Krisenmanagement und das Geheimnis seiner glücklichen Ehe.
Den Stinkefinger zeigt Steinbrück auf diese Frage: „Pannen-Peer, Problem-Peer, Peerlusconi – um nette Spitznamen müssen Sie sich keine Sorgen machen, oder?“, bestätigte das SZ-Magazin BILD.de.
KOMMENTAR: Das ist keine fiese Anti-Steinbrück-Kampagne. Der Kanzlerkandidat hat grünes Licht gegeben zu dieser angeblich humorvollen Aufnahme. Damit ist er einmal mehr über eine weitere unbedachte Aktion gestolpert. Ob er damit die Pluspunkte nach dem Duell schon wieder verspielt hat?
Volles Risiko: Mit ausgestrecktem Mittelfinger und
einem Führungsanspruch für Gespräche mit der Union nimmt Peer Steinbrück
die Schlusskurve des Wahlkampfs. Kann das gut gehen?
Banker Ackermann mit dem unbedachten Victory Zeichen lässt grüssen!!!
Der Berater Steinbrücks signalisierte noch STOP. Doch der eigenwillige Peitschenrhetoriker hörte nicht auf ihn. Wer nicht hören will muss fühlen!
SPIEGEL:
Auf dem Cover des aktuellen „Süddeutsche Zeitung Magazins“ (erscheint am Freitag) zeigt Peer Steinbrück (SPD, 66) den Stinkefinger!
Das Foto ist Teil der Serie „Interview ohne Worte“, für die sich der Kanzlerkandidat ablichten ließ.
Inhalte des Interviews: Peer Steinbrück über nicht so nette Spitznamen, Angela Merkels Krisenmanagement und das Geheimnis seiner glücklichen Ehe.
Den Stinkefinger zeigt Steinbrück auf diese Frage: „Pannen-Peer, Problem-Peer, Peerlusconi – um nette Spitznamen müssen Sie sich keine Sorgen machen, oder?“, bestätigte das SZ-Magazin BILD.de.
KOMMENTAR: Das ist keine fiese Anti-Steinbrück-Kampagne. Der Kanzlerkandidat hat grünes Licht gegeben zu dieser angeblich humorvollen Aufnahme. Damit ist er einmal mehr über eine weitere unbedachte Aktion gestolpert. Ob er damit die Pluspunkte nach dem Duell schon wieder verspielt hat?
Spiegel fragt: Kann dieses Endspiel gut gehen?
Banker Ackermann mit dem unbedachten Victory Zeichen lässt grüssen!!!
Der Berater Steinbrücks signalisierte noch STOP. Doch der eigenwillige Peitschenrhetoriker hörte nicht auf ihn. Wer nicht hören will muss fühlen!
SPIEGEL:
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