Montag, 8. Juli 2013

SELBST

Das Zauberwort SELBST

Lehrkräfte befähigen, sich selbst und ihre anvertrauten Schüler  zu entfalten:

Zur Einstimmung:

Lehrkräfte zu Persönlichkeiten schulen - Knill.com

www.knill.com/Lehrkraefte/Lehrer.html
Knill+Knill Kommunikationsberatung. Knill.com ... von Marcus Knill ... Ebenfalls mit dem Ziel, Schwierigkeiten möglichst selbst meistern zu können. Letzlich ist ...

SELBSTkritik

Verbesserung durch Selbstkritik - Rhetorik.ch

www.rhetorik.ch/Verbesserung/Selbstkritik.html
Als Berater, Kritiker, Coacher oder Mediator gilt es stets, die Selbstkritikfähigkeit zu nutzen. Der Weg über die Selbstkritik führt rascher zum ...

SELBSTbeurteilung

Gewerbliche Berufsschule Wetzikon - Selbstbeurteilung

www.gbwetzikon.ch › ... › QualitätQualitätsentwicklung Grundbildung
Das Feedback der Schüler zum Unterricht stellt ein zentrales Element dar in der Qualitätsentwicklung der GBW. Die Resultate der Erhebung werden ...

SELBSTerfahrung


  1. Menschenkenntnis - Rhetorik.ch

    www.rhetorik.ch/Menschenkenntnis/Menschenkenntnis.html
    Knill+Knill Kommunikationsberatung. Knill.com ... von Hildegard Knill ... zu beurteilen, bestätigt folgender Test aus der Zeitschrift FOCUS Ausgabe Nr.30/2000.
  2. [PDF]

    Universitätslehrgang Projektmanagement - Knill+Knill ...

    www.knill.com/Projektmanagement/projektmanagement.pdf
    nen ihres Faches. Sie bringen umfangreiche, unmittelbare Erfahrungen aus der .... Zentrum dieser Woche steht Erlebnislernen (Selbsterfahrung, Rollenspiele, ...

  3. "Das Dritte" in Kunst und Therapie - ein Interview mit Paolo Knill ...

    www.youtube.com/watch?v=V8R52-39U3c
    11.06.2012 - Hochgeladen von ISER DE
    In dem hier vorliegenden Interview aktualisiert Knill seine ... SELBSTerfahrung mit Studenten (11.06 ...
  4. Mehr Videos für Selbsterfahrung knill »

  5. knill blog

    knill.blogspot.com/2012/06/ueberzeugende-medienauftritte.html
    26.06.2012 – ... gar keine Rhetorikschulung, sondern eine "angewandte Selbsterfahrung". .... Marcus Knill, Kommunikationsberater und Medienpädagoge ...

SELBSTmanagement

Selbstmanagement - Rhetorik.ch

www.rhetorik.ch/Selbstmanagement/Selbstmanagement.html
Ziele sind unklar. Prioritäten fehlen. Wir können nicht Nein sagen. Wir kennen unsere Stärken und Schwächen nicht. Selbstmanagement umfasst das, was uns


 Diese Illustration veranschaulicht die SELBSTerkenntnis


SELBSTsicherheit / SELBSTbewusstsein stärken

 (aus Ratgeber.de GESUNDHEIT)


Selbstbewusstsein ist heutzutage unabdingbar. Jeder will es haben, aber ganz so einfach ist es wohl nicht, die heiß begehrte Ware Selbstbewusstsein zu erlangen. Tausend Ratgeber zum Thema Selbstbewusstsein wurden bereits herausgegeben, ob im Internet, im Fernsehen oder Radio – überall werben Psychologen und Profis für den neuen selbstbewussten Lebensstil. Doch was ist es, das uns Menschen „selbstbewusst“ macht? Und wie können wir unser Selbstbewusstsein stärken?

Was heißt selbstbewusst?
Das Wort Selbstbewusstsein umschreibt jemanden, der „sich seiner selbst bewusst“ ist. Selbstbewusste Menschen wissen, was sie wollen und verfolgen konsequent ihre Ziele. Sie stehen offen zu ihren Stärken, genauso wie sie ihre Schwächen als einen Teil ihrer Selbst akzeptieren. In Gesellschaft von anderen nehmen selbstbewusste Menschen gern an Diskussionen teil und vertreten ihre Meinung, auch wenn sie nicht mit der Ansicht der Mehrheit einverstanden sind.
Setzen Sie sich durch! Ob im Privatleben oder im Beruf, Selbstbewusstsein ist eine wichtige Voraussetzung im Umgang mit anderen Menschen und besonders hilfreich, um in verschiedenen Situationen zurechtzukommen. Es zeugt nicht von Egoismus oder Herzlosigkeit, wenn man auch mal nein sagt und anderen Menschen deutlich macht, was einem gefällt und was nicht. Ganz im Gegenteil: Selbstbewusstsein bedeutet nicht, dass man anderen seine Meinung aufzwingt, sondern dass man zu seinen eigenen Anschauungen steht und sich somit auch von anderen abgrenzen kann.
Wer aber immerzu nur „Ja und Amen“ sagt, bekommt schnell den Ruf eines Meinungslosen, der sich nicht durchsetzen kann. So jemand wird vielleicht nicht in einer Gruppe anecken, aber er hinterlässt auch kein Profil und bleibt unscheinbar und unbemerkt. Wenn man sich aber etwa um eine Gehalterhöhung bemüht, wird man es ohne Selbstbewusstsein nicht weit bringen. Schließlich ist das Ziel eines Verhandlungsgesprächs, die eigenen Interessen durchzusetzen und so muss man auch mit Widerstand rechnen. Wenn Sie dann noch geschickt kontern können, steht Ihrem Erfolg nichts im Wege.
Lernen Sie, nein zu sagen
Aber es gibt auch viel greifbare Beispiele aus dem Leben. Wie planen einen romantischen Abend mit unserem Partner. Plötzlich ruft ein guter Freund an und bittet uns, aus seine Kinder aufzupassen, weil sein Babysitter abgesagt hat und er Karten für die Rolling Stones hat. Mit Hundeblick schaut er uns an und da hören wir schon wieder Stimmen im Kopf, die uns Schuldgefühle einflüstern wollen. Sagen wir „nein“, könnten wir die Gunst des Freundes womöglich für immer verlieren und ihn zutiefst enttäuschen. Da stehen wir, egozentrisch, rücksichtslos und eiskalt und schon rollt uns ein zaghaftes „ja“ über die Lippen und der Freund fällt uns um den Hals. Im nächsten Augenblick plagen uns aber wieder Ärger über die eigene Unfähigkeit, unsere Wünsche auszudrücken und wir meckern über die Rücksichtslosigkeit des Freundes, der uns mal wieder auf eine äußerst unsensible Art und Weise ausgenutzt hat.
In Wirklichkeit zeugt es aber von Reife, wenn wir auf unsere Bedürfnisse hören und genau das tun, was wir wollen und, was gut für uns ist. Klar, hat jeder Bereiche, in denen es ihm leichter fällt, selbstbewusst aufzutreten und andere Terrains, wo er sich wie auf Glatteis unsicher fühlt. Für den einen mag es einem Albtraum ähneln, wenn man ihn vor eine Meute fremder Menschen stellt und einen Vortrag halten lässt. Ein anderer wird da nur schmunzeln, stolz seine Brust schwellen und sich selbstbewusst auf das Podest begeben, wo er gewandt und überzeugend eine sichere Darbietung hinlegt.
Nobody Is Perfect Wir alle haben unsere Talente und Vorlieben, sowie unsere Stärken und Schwächen. Denn bekanntlich ist niemand ohne Fehler und gerade diese Imperfektionen machen einen Menschen so liebenswert und interessant. Wer sich aber stets in seinem Schneckenhaus verkriecht und aus Angst etwas falsch zu machen, sich an nichts mehr herantraut, der verpasst ungeahnte Möglichkeiten im Leben.
Man kann sein Selbsbewusstsein stärken, hierfür bedarf es nur etwas Training. Ein kleiner Teil ist uns zwar angeboren, aber der Rest ist erlernbar, indem wir uns unseren Ängsten und Unsicherheiten stellen und diese überwinden. Und nichts beflügelt so sehr, wie der Sprung über seinen eigenen Schatten. Es ist nie zu spät, denn der Mensch lernt so lange er lebt. Lernen wir also noch heute, selbstbewusst zu sein!

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SELBSTkompetenz

Quelle UZH

Selbstkompetenzen

Definition

Selbstkompetenzen beschreiben Fähigkeiten und Einstellungen, in denen sich die individuelle Haltung zur Welt und insbesondere zur Arbeit ausdrückt. Dazu gehören Leistungsbereitschaft, Ausdauer, Zuverlässigkeit und Engagement ebenso wie die Fähigkeit, das eigene Lernen zu reflektieren und zu steuern (vgl. Orth, 1999).
Selbstkompetenzen-Folie4-Kompetenzen

Praxisbeispiele zur Förderung der Selbstkompetenz an der Universität Zürich


SELBSTmotivation

(Quelle "zeit zu leben")

10 Tipps, sich selbst zu motivieren

Fällt es Ihnen auch manchmal schwer, sich aufzuraffen und sich selbst zu motivieren? Anstehende Aufgaben schieben viele von uns ewig vor sich her. Und immer, wenn wir kurz davor sind, das zu tun, was wir uns vorgenommen haben, scheint es plötzlich doch wichtiger zu sein, z.B. die Fenster zu putzen, den Müll runterzubringen oder die Nachrichten zu sehen. Wenn Sie das von sich kennen, haben wir hier ein paar gute Tipps für Sie:

Tipp 1: Zu Beginn klären, was wirklich getan werden muss

Bevor Sie sich an eine Aufgabe setzen, sollten Sie sich einmal über folgendes klar werden: Muss das, was Sie tun müssen, wirklich getan werden? Das klingt vielleicht seltsam, aber manchmal sperren wir uns gegen eine Aufgabe, weil wir unbewusst das Gefühl haben, dass diese Aufgabe nicht so wichtig ist, dass diese Aufgabe unnötig ist oder dass es doch gefälligst jemand anderes machen sollte.
Entscheiden Sie sich deshalb zu Beginn eindeutig für oder gegen diese Aufgabe. Vielleicht können Sie sie delegieren? Vielleicht ist sie wirklich nicht so wichtig? Dann lassen Sie es sein.
Aber wenn Sie etwas tun müssen, dann entscheiden Sie sich bewusst und eindeutig für diese Aufgabe und tun Sie es.

Tipp 2: Finden Sie heraus, was Sie persönlich motiviert und nutzen Sie dieses Wissen

Finden Sie heraus, was Sie persönlich motiviert. Was motiviert Sie besonders? Geld? Anerkennung? Wenn eine Aufgabe schwierig ist? Wenn Sie mit anderen zusammenarbeiten können? Was genau ist es, zu dem Sie sich hingezogen fühlen?
Wenn Sie wissen, was Sie motiviert, können Sie sich Ihre Aufgaben danach gestalten. Angenommen Sie müssen eine Diplomarbeit schreiben und wissen von sich, dass Sie lieber im Team arbeiten. Dann können Sie sich Motivation schaffen, in dem Sie entweder ein “Diplomanden-Team” gründen oder versuchen, mit jemandem zusammen eine Diplomarbeit zu schreiben (in vielen Fachbereichen geht das). Es geht darum, dass Sie sich Ihre Aufgaben selbst gestalten können. Tun Sie es nach Ihren Bedürfnissen. Wenn Sie wissen, was Sie motiviert, können Sie dieses Wissen zur Selbststeuerung nutzen.

Tipp 3: Motivation durch Visualisierung

Siehe auch

Visualisierung
Wenn Sie sich für eine Aufgabe motivieren wollen, dann stellen Sie sich vor Ihrem geistigen Auge vor, wie Sie die Aufgabe mit Freude und Elan erledigen. Malen Sie sich das mit bunten Farben aus und denken Sie an den Moment, in dem Sie diese Aufgabe bewältigt haben – wie gut und erleichtert Sie sich dann fühlen und wie stolz Sie sind.
Es gibt uns ein gutes Gefühl, wenn wir eine Aufgabe erledigt haben. Warum sollen wir dieses Gefühl nicht schon vorher nutzen, indem wir uns das Gefühl mit allen unseren Sinnen vorstellen? Was genau werden Sie sehen, wenn Sie die Aufgabe erfüllt haben? Was werden Sie hören? Wie werden Sie sich fühlen? Was werden Sie zu sich selbst sagen? Was werden andere zu Ihnen sagen? Ist das nicht ein gutes Gefühl? So können Sie sich durch Visualisierungen sehr stark selbst motivieren.

Tipp 4: Achten Sie auf Ihre inneren Programme

Reden Sie sich auf keinen Fall ständig selbst ein, dass Sie sich z.B. “nicht konzentrieren können”, oder dass Sie “diese Aufgabe nie bewältigen werden”. So programmieren Sie sich darauf, keine Lust zu haben, zu scheitern oder weiter unmotiviert zu sein. Wenn Sie Ihre Gedanken nicht ausschalten können, schreiben Sie sie notfalls einmal auf ein Blatt Papier und zerreißen es dann. Das ist ein reinigendes Ritual, das uns von peinigenden Gedanken befreien kann.
Noch besser: reden Sie sich ein, dass Ihnen “die Aufgabe Spaß macht”, dass sie “ganz schnell erledigt ist”, oder dass es “ein Kinderspiel ist”. Auch wenn Sie nicht daran glauben, programmieren Sie so Ihr Unterbewusstsein auf die neuen nützlichen Gedankengänge und schon sind Ihnen diese Gedanken in Fleisch und Blut übergegangen.

Tipp 5: Motivieren durch Belohnungen

Sehr viele Menschen lassen sich durch Belohnungen motivieren. Sie auch? Dann nutzen Sie das. Stellen Sie sich selbst Belohnungen für erfüllte Aufgaben in Aussicht – z.B. ein bestimmtes Buch, einen Kinobesuch, eine Massage oder ein paar Karten für das nächste Sportfinale. Suchen Sie sich Sachen aus, die Sie wirklich gern haben oder tun würden. Sagen Sie sich “Wenn ich diese zehn Akten bearbeitet habe, kaufe ich mir die CD, die ich mir schon solange wünsche.” oder “Wenn ich diesen Kurs erfolgreich abgeschlossen habe, belohne ich mich mit dem neuen Computerspiel.” Schreiben Sie sich auf, womit Sie sich wofür genau belohnen werden. Und das Allerwichtigste: Betrügen Sie sich niemals selbst um Ihre Belohnung. Was Sie sich versprechen, müssen Sie auch unbedingt halten.

Tipp 6: Schaffen Sie sich künstlichen Zeitdruck

Sehr viele Menschen lassen sich durch eine Deadline motivieren. Wenn der Termindruck größer wird, können sie sich plötzlich ohne Probleme und ohne Hadern an die Arbeit machen. Nutzen Sie auch das für sich, indem Sie sich selbst Termine für Ihre Aufgaben setzen. Und zwar nicht einfach nur in Ihrem stillen Kämmerlein. Tragen Sie solche Termine in Ihren Kalender, wie andere Geschäftstermine auch. Reden Sie mit anderen darüber. Schreiben Sie sich die Termine auf Post-it-Notes und heften Sie sie sich an Ihre Pinnwand oder an Ihren PC. Unterschätzen Sie nicht, wie kraftvoll solche selbst gesetzten Termine wirken, wenn Sie ernst und ehrlich mit sich selbst sind. Bei größeren Vorhaben ist es sinnvoll, die Aufgabe in Teilaufgaben zu zerlegen und einen Termin für jede diese Teilaufgabe mit sich selbst zu vereinbaren. So verhindern Sie, dass Sie erst drei Tage vor Ihrem Endtermin mit einer Aufgabe beginnen, deren Erledigung normalerweise drei Wochen dauert.

Tipp 7: Für den längeren Zeitraum – Maßnahmenpläne

Oft sind wir schlecht motiviert, weil wir nicht absehen können, wie lange eine Aufgabe dauern wird und was da alles auf uns zukommt. So wirken unsere Vorhaben oft viel zu groß und damit kaum bewältigbar. Erstellen Sie deshalb konkrete Maßnahmenpläne. Angenommen Sie planen einen Jobwechsel. Dann könnte ein Maßnahmenplan dafür wie folgt aussehen:
Etwas anderes:  Haben Sie sich schon einmal unseren Projekt: Tagebuch angeschaut? Für alle, die ein Tagebuch auf die richtige Art führen wollen.  )
Konkrete Aufgabe Erledigt bis Checktermin Belohnung
Anzeige entworfen und geschrieben 15.8. 10.8. Eine CD
Mit Headhuntern gesprochen 20.8. 15.8. Ein Buch
Bewerbungs- Mappe zusammengestellt 30.8. 24.8. Ruhiger Nachmittag
Assessment-Center Training besucht 15.9 10.9. Kinobesuch
Habe neuen Job 31.10. 20.10. 3 Tage Disneyland

Tipp 8: Für den aktuellen Tag – Zeitpläne

Siehe auch

Zeitmanagement
Wenn wir morgens am Tag unsere Arbeitsaufgaben überschauen können, fällt es uns viel leichter, überhaupt anzufangen. Erstellen Sie deshalb morgens einen konkreten Arbeitsplan für den anstehenden Tag. Schreiben Sie auf, was Sie erledigen wollen, wieviel Zeit Sie dafür brauchen (+ Pufferzeit) und ggf. auch die Belohnung für eine besondere Aufgabe. Legen Sie sich die unangenehmen Aufgaben an den Anfang des Tages, damit Sie sie bald hinter sich haben. Streichen Sie alle erfüllten Aufgaben durch, damit Sie sehen können, dass Sie vorankommen. Was Sie nicht schaffen, übertragen Sie in den nächsten Tag.

Tipp 9: Feiern Sie sich!

Wir sind oft wenig motiviert, wenn wir nicht ausreichend Anerkennung bekommen. Nun können Sie aber nicht erwarten, dass immer jemand applaudiert, wenn Sie eine Aufgabe erfüllt haben. Damit Sie aber trotzdem motiviert sind, sollten Sie sich selbst Ihre Leistungen anerkennen und sich damit wertschätzen. Feiern Sie ruhig einmal, wenn Sie eine unangenehme oder große Aufgabe bewältigt haben. Loben Sie sich selbst. Sie können auch Ihrem Lebenspartner oder Ihrer -partnerin davon erzählen. Genießen Sie es, mit etwas fertig geworden zu sein. Wenn Sie Ihre erledigten Aufgaben so positiv beenden, werden Sie das nächste Mal sicher viel mehr Lust haben, anzufangen. Sie verbinden dann etwas Schönes damit.

Tipp 10: Und wenn alles nichts hilft

Manchmal hilft alles nichts. Kein Tipp motiviert einen, nichts kann einen anregen. Es ist dann einfach nichts zu machen. Bevor Sie nun stundenlang vor Ihrer Arbeit hocken und doch nichts schaffen, sollten Sie an solchen Tagen einfach aufhören. Machen Sie früher Schluss , wenn es möglich ist (sicher haben Sie noch ein paar Überstunden abzufeiern oder Sie haben vielleicht Gleitzeit). Tun Sie etwas ganz anderes. Erlauben Sie sich eine Auszeit. Und zwar ohne jedes schlechte Gewissen. Es gibt einfach diese Tage, an denen man sich zu nichts aufraffen kann. Nutzen Sie einen solchen Tag für sich und machen Sie das Beste daraus.



SELBSTbestimmung

knill blog

knill.blogspot.com/2012/03/nach-dem-sensationellen-erfolg-der.html
27.03.2012 – knill blog. Rhetorik.ch Blog Persönliche Gedanken von Marcus Knill .... Diese basiert auf dem Prinzip der freien Selbstbestimmung über ...




SELBSTverantwortung

Verbesserung durch Mentoring - Rhetorik.ch

www.rhetorik.ch/Verbesserung/Mentoring.html
Knill+Knill Kommunikationsberatung. Knill.com · Aktuell Artikel · Artikel ... Oberstes Prinzip ist und bleibt die Selbstverantwortung. Das Mentoringnetzwerk wird in ...

SELBSTregulierung


Was ist Selbstregulierung?


Menschen wissen und handeln nicht nur aufgrund äußerer Reize, sondern sie reagieren auch auf sich selbst und besitzen die Fähigkeit, ihr Verhalten anzupassen und zu lenken. Diese Selbstregulierung von Handlung und Motivation basiert letztendlich auf internen Normen und bewertenden Reaktionen eigenen Verhaltens. Menschen suchen Zufriedenheit durch Erreichen hoch bewerteter Ziele und werden durch Unzufriedenheit mit Leistungen, die unterhalb ihres eigenen Standards liegen, motiviert. Diskrepanzen zwischen Verhalten und persönlichen Standards erzeugen somit selbstreaktive Einflüsse, die als Motivatoren und Leitlinien für ein Verhalten dienen, das darauf zugeschnitten ist, die gewünschten Ergebnisse zu erreichen.
Diese internen Standards besitzen bei sozialem und moralischem Verhalten eine größere Stabilität im Vergleich zu Bereichen, in denen es um das Erreichen von Leistungszielen und die Aneignung von Kompetenz geht.
Literatur: Bandura, Albert (1976). Lernen am Modell. Stuttgart: Klett.


Zitate SELBSTMANAGEMENT:

59 Zitate für das Selbstmanagement

"Alles verändert sich, sobald man sich selber verändert."

(Werner Mitsch)


"Aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen."

(Goethe)


"Beharrlichkeit überwindet alles.

(Sprichwort)


"Dabeisein ist 80 Prozent des Erfolges."

(Woody Allen)



"Das Geheimnis des Erfolgs ist die Beständigkeit des Ziels."

(Benjamin Disraeli)


"Denn was der Mensch sät, das wird er ernten."

(Galater 6,7)


"Der Aufschub ist der Dieb der Zeit."

(Edward Young)


"Der Eifer der Arbeit wirkt oft in einer Stunde mehr als der mechanische, schläfrige Fleiß in drei Stunden."

(Christian Fürchtegott Geller)


"Der Preis der Größe heißt Verantwortung."

(Sir Winston Churchill)


"Die einzige revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität."

(Joseph Beuys)


"Die Zeit ist schlecht? Wohlan! Du bist da, sie besser zu machen."

(Thomas Carlyle)


"Effizienz ist keine Frage der Zeit."

(Lee Iacocca)


"Eine gute Frage ist der beste Anstoß zu mehr Kreativität."

(Michael Hahn)


"Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet."

(Thomas Alva Edison)


"Erfolge bringen Erfolge hervor, genau wie Geld das Geld vermehrt."

(Nicolas Chamfort)


"Es gibt nur eine Mannschaft, die uns schlagen kann - das sind wir selbst!"

(Franz Beckenbauer)


"Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern viel Zeit, die wir nicht nutzen."

(Sokrates)


"Für das Können gibt es nur einen Beweis, das Tun."

(Marie von Ebner-Eschenbach)


"Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen."

(Goethe)


"Hast Du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst."

(Johann Wolfgang von Goethe)


"Ich bin nicht Optimist, ich will Optimist sein."

(Emile Zola)


"Ich habe keine Zeit, mich zu beeilen."

(Igor Strawinsky)


"Ich jage niemals zwei Hasen auf einmal."

(Otto von Bismarck)


"In jeder Schwierigkeit lebt die Möglichkeit."

(Albert Einstein)


"Je größer die Schwierigkeit, die man überwand, desto größer der Sieg."

(Cicero)


"Jeder falsche Schritt ist ein weiterer Schritt vorwärts."

(Thomas Alva Edison)


"Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens."

(Coco Chanel)


"Lust und Liebe sind die Fittiche zu großen Taten."

(Johann Wolfgang von Goethe)


"Misserfolg ist die Chance, es beim nächsten Mal besser zu machen."

(Henry Ford)


"Nach dem Spiel ist vor dem Spiel."

(Berti Vogts)


"Nur auf das Ziel zu sehen, verdirbt die Lust am Reisen."

(Friedrich Nietzsche)


"Nur durch Mut kann man sein Leben in Ordnung bringen."

(Vauvenargues)


"Ohne die Kälte und Trostlosigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings nicht."

(Ho Chi Minh)


"Ratlosigkeit und Unzufriedenheit sind die ersten Vorbedingungen des Fortschritts."

(Thomas Alva Edison)


"Ratlosigkeit und Unzufriedenheit sind die ersten Vorbedingungen des Fortschritts."

(Thomas Alva Edison)


"Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen."

(Cicero)


"Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg."

(Oskar Wilde)


"Was überhaupt wert ist, getan zu werden, ist auch wert, ordentlich getan zu werden."

(Philip Chesterfield)


"Wenn du einmal Erfolg hast, kann es Zufall sein. Wenn du zweimal Erfolg hast, kann es Glück sein. Wenn du dreimal Erfolg hast, so ist es Fleiß und Tüchtigkeit."

(Französisches Sprichwort)


"Wer dauerhaften Erfolg will, muss sein Vorgehen ständig ändern."

(Niccolò Machiavelli)


"Wer leisten will, muss fröhlich sein."

(Theodor Fontane)


"Wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht."

(Goethe)


"Wer vorsieht, ist Herr des Tages."

(Johann Wolfgang von Goethe)


"Wirklich innovativ ist nur der, dem mal etwas danebengegangen ist."

(Woody Allen)


"Wenn du genug Selbstvertrauen hast und weißt, was du willst, wirst du dein Ziel erreichen."

(Mariah Carey)


"Pessimismus ist Zeitverschwendung."

(Simon Peres)


"Über Nacht berühmt wird man nur, wenn man tagsüber gearbeitet hat."

(Howard Carpendale)


"Scheitern ist nicht so schlimm. Schlimm ist, nichts versucht zu haben."

(Heinz Egger)


"Nichts ist überzeugender als Erfolg."

(Leopold von Ranke)


"Wer Erfolg haben will, dart keine Angst haben, Fehler zu machen."

(Frank Tyger)


"Ich habe niemals an Erfolg geglaubt. Ich habe dafür gearbeitet."

(Estée Lauder)


"Sucsess is goining from failure without losing enthusiasm."

(Sir Winston Churchill)


"Der Weise kennt keine Hast, und der Hastende ist nicht weise."

(Chinesische Weisheit)


"Wir sind Kinder unserer Taten."

(Franz Grillparzer)


"Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln."

(Herbert Spencer)


"Wenn Du es träumen kannst, kannst Du es auch machen."

(Walt Disney)


"Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen."

(Anton Bruckner)


"Es gibt viel mehr Leute, die freiwillig aufgeben, als solche, die echt scheitern."

(Henry Ford)


"Das Ziel zählt weniger als der Weg, der zu ihm führt."

(Chinesische Weisheit)




Gesammelt von Krawiec Consulting, Mannheim
 

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