Mittwoch, 10. April 2013

Endlich!


Politiker wollen den Einbrechern das Handwerk erschweren.



Dass die Schweiz das gelobte Land für Einbrecher ist, veranschaulichen die jüngsten Statistiken. Die Bevölkerung ärgert sich schon seit Monaten, dass Verhaftete sofort wieder auf freien Fuss gestellt werden  und kriminelle Asylanten nicht ausgeschafft werden können.

Die traurige Bilanz: Bei 61128 Einbruchdiebstählen konnten letztes Jahr nur 11,9% der Täter ermittelt werden. Diese magere Ausbeute hat nun nach der Bevölkerung  auch die Politiker wachgerüttelt. Angesicht dieser mageren Aufklärungsquote und der ständig wachsenden Zahl von Einbrüchen verlangen nun immerhin einige Politiker konkrete Massnahmen. Dazu gehören: Die DNA Proben von Verdächtigen sollen künftig nicht mehr gelöscht werden.
Eine längere Untersuchungshaft und härtere Strafen werden gewünscht.
Ob nun diese sinnvollen Vorschläge auch umgesetzt werden?

Man dürfte nicht länger zuwarten.

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