Freitag, 9. März 2012


RESILIENZ (psychische Widerstandskraft) lässt sich - wie körperliche Fitness - trainieren


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GENERELLE LINKS:
Jederman erlebt Stress. Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Druck, Spannung oder Veränderung. Eine gewisse Dosis an Stress kann das Leben ...
www.rhetorik.ch/Stress/Stress.html
5. Okt. 2011 ... Krisen managen heisst nicht nur Krisen erkennen und vorbeugen. Viele Unternehmen haben allmählich erkannt, dass das Meistern von Krisen ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/11/10_05/index.html

Wie soll ich mich in schwierigen Gesprächssituationen verhalten? In einem fünftägigen Lehrerfortbildungskurs nutzte eine Gruppe einen ungewöhnlichen Weg, ...
www.rhetorik.ch/Gespraech/Gespraech.html








Schlagfertigkeit, das schnelle Reagieren auf ungewohnte Situationen ist eine ... Perfektion bremst die Spontaneität und hemmt bei schwierigen Situationen.
www.rhetorik.ch/Schlagfertig/Schlagfertig.html
Wir müssen die situationsgerechten Balance finden im Spannungsfeld: Ich- Bezogenheit und Integrationsfähigkeit.d.h. Beides darf nicht vernachlässigt werden.
www.rhetorik.ch/Balance/Lang.html
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Zum Begriff RESILIENZ:


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Stehaufmännchen




Der Begriff Resilienz umfasst alle Kräfte, die den Menschen befähigen, das Leben auch in schlechten Zeiten, nach Tiefs, im Stress oder nach Niederlagen zu meistern.
Resiliente Menschen sind "Steh - auf - Menschen", die sich nicht unterkriegen lassen.
Sie können mit Widerständen und Hindernissen umgehen.






Resilienz  (lat.  resilire, zurückspringen‘ ‚abprallen‘, deutsch etwa Widerstandsfähigkeit) ist die Fähigkeit, Krisen durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meistern und  zu nutzen.







An der Frühjahrstagung der MILAK (ETH) im Auditorim Maximum der ETH vom 3. März 12 wurde die RESILIENZ von verschiedensten Seiten beleuchtet: Aus der Sicht des Militärpsychologen Dr. Hubert Annen,  Dozent an der MILAK,



 


von  Spitzensportlerin Sarah Meier, Europameisterin im Eiskunstlauf, am Beispiel der Hoch und Tiefs  ihrer Sportkarriere,


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 von Prof. Dr. Ulrike Ehlert - Klinische Psychologie (Uni Zürich) aus wissenschaftlicher Sicht



Ulrike Ehlert

und von Dr. Rhonda Cormum, die über das Resilienztraining in den amerikanischen Streitkräften sprach.




Rhonda Cornum




Bei Kommunikationsprozessen und bei der Angewandten Rhetorik  beschäftige ich mich seit Jahren ebenfalls mit den Themen "Stress, Krisen und mit der Bewältigung  unangenehmer Situationen bei Kommunikationsprozessen." Deshalb interessierte es mich sehr, was sich in der Praxis bewährt hat oder wie es die Wissenschaft sieht, wenn es darum geht, die psychische Widerstandskraft zu fördern. Ich suchte Antworten auf die Fragen, wie:
Welche Werkzeuge oder Interventionsmöglichkeiten bringen uns weiter? Welche Fertigkeiten (Skills) sind erforderlich, um Stress und Krisensituationen zu meistern?




Meine Erkenntnisse  der Tagung aus des Sicht des Kommunikationsberaters und Coachs:



Selbstreflexion als grosse Herausforderung



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Der Mensch muss bereit und fähig sein, sich regelmässig selbst unter die Lupe zu nehmen. Ganzheitliche Modelle der Selbstreflexion haben sich bewährt.
 Das deckt sich mit unseren Intensivseminaren, bei denen wir die Videoanalysen  über die Selbstreflexion durchführen. Wir müssen uns Selbstbeurteilung aneignen, was letztlich zur Selbstwirksamkeit führt.
Die SELBSTWIRKSAMKEIT ist bei der Ueberwindung von Tiefs ausschlaggebend.


LINKS:
Vor allem die Ausbildung mit Video fand dank handlichen Kameras in verschiedensten Bereichen Einzug. Im Sport, im zivilen Bereich wie in der Kaderschulung, ...
www.rhetorik.ch/Video/Video.html


Jean-Paul Sartre hat diese Thematik im Theaterstück 'Bei verschlossenen Türen' aufgegriffen: Ein Raum ohne Spiegel. Der eine sieht sich nur im Andern - in ...
www.rhetorik.ch/Spiegel/Spiegel.html
21. Sept. 2011 ... Hans Pfister publizierte ein lesenswerten Buch mit dem Titel "Das Hofnarr-Prinzip ". Der Name "Hofnarrtechnik" kommt daher, weil früher der ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/11/09_21/index.html
Wir möchten auch wissen, wie wir wahrgenommen werden. In einem sogenannten "Feedback" melden wir dem Gespächspartner, was wir verstanden haben, ...
www.rhetorik.ch/Johari/Johari.html




EMPOWERMENT hilft widrige Umstände zu überwinden


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(Mit Empowerment sind nach Wikipedia, Strategien und Massnahmen gemeint, die geeignet sind, den Grad an Autonomie   und Selbstbestimmung  im Leben von Menschen oder Gemeinschaften zu erhöhen und die es  ermöglichen,  Interessen wieder eigenmächtig, selbstverantwortlich   und selbstbestimmt zu vertreten und zu gestalten. Empowerment bezeichnet dabei sowohl den Prozess der Selbstbemächtigung als auch die professionelle Unterstützung der Menschen, ihr subjektives Gefühl der Macht- und Einflusslosigkeit  zu überwinden und ihre Gestaltungsspielräume und Ressourcen  wahrzunehmen und zu nutzen). Wörtlich  übersetzt bedeutet Empowerment "Ermächtigung" oder Bevollmächtigung.


Der Begriff Empowerment wird auch für einen erreichten Zustand von Selbstverantwortung und Selbstbestimmung verwendet; in diesem Sinn wird im deutschen Empowerment gelegentlich auch als SELBSTKOMPETENZ   bezeichnet.
Begriffe wie Selbstverantwortung, Selbstregulierung werden beim  Resilenztraining gross geschrieben.


LINKS:
14. Mai 2004 ... Kommunikation: Zauberwort oder Selbstverständlichkeit? ... Würden wir uns völlig isolieren, könnten wir dennoch mit uns selbst ...
www.rhetorik.ch/Kommunikation/Kommunikation.html
4. Nov. 2008 ... Das kleine Wort selbst ist bei Kommunikationsprozessen tatsächlich ein wichtiges Schlüsselwot - wenn nicht sogar ein Zauberwort.
www.rhetorik.ch/Selbst/Selbst.html
26. Mai 2008 ... "Selbst" als Zauberwort nutzen. Beim fachgerechten Coaching gilt es die Fähigkeit zur Selbstkritik, Selbsterkennung, Selbstbeurteilung und ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/08/05_26/index.html
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
arbeiten, muss trainiert werden. «Das kleine Wort. SELBST ist in der. Kommunikation ein wichtiges. Schlüsselwort, gar ein Zauberwort.» MARCUS. KNILL. K ...
www.rhetorik.ch/Selbst/handelszeitung.pdf




Ueberraschungen und Stress-Situationen simulieren


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In Assessmentverfahren werden beispielsweise kritische Situationen simuliert, um zu beurteilen, wie jemand auf unerwartete Fragen  reagiert. Diese Konfrontation mit schwierigen Situationen im Coaching können die Coachees ebenfalls im "Bewältigen von schwierigen Situationen" stärken.




Wir trainieren  Teilnehmer nach diesem Prinzip, indem wir sie im "Simulator" mit konkreten Ueberraschungen und schwierigen Situationen  konfrontieren.
Vor allem bei Krisensituationen haben wir mit  realistischen Briefings sehr gute Erfahrungen gemacht.



Was beeinflusst die RESILIENZ sonst noch positiv?


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Die EINSTELLUNG  ist enorm wichtig


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Führungskräfte können die Toleranz gegenüber Unannehmlichkeiten enorm beeinflussen, weshalb der Motivationsfähigkeit des Vorgesetzten oder Ausbilders  grosse Bedeutung zu kommt. Die Motivationsfähigkeit hängt jedoch sehr stark von der WERTSCHAETZUNG des Coachs für den Coachee ab.




Weil uns  Aengste negativ beeinflussen, gilt es,
bewusst zu machen, was uns stärkt:




- Ich muss die Bewältigungsmöglichkeiten kennen und umsetzen.




- Ein Sportler lernt durch die Sportpsychologie:


1. Den negativen Ist-Zustand zu analysieren
2. Das Problem zu erkennen
3. Einen Lösungsweg zu suchen
4. Die negativen Gedanken zu stoppen
5. Das neue Ziel zu visualisieren.




Negative Gedanken werden aufgeschrieben und gedanklich in eine "schwarze Box" gestellt. Sie sind damit "weggestellt" (nicht verdrängt!)


FLEXIBILITAET, eine wichtige Voraussetzung


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 Bleiben wir flexibel!




In schwierigen Situationen kommt es oft anders, als wir erwarten, Ueberraschungen sind die Norm. Deshalb lohnt es sich, mit unerwarteten Situationen zu rechnen. Die Anpassungsfähigkeit muss  trainiert werden



LINK:
3. Juli 2008 ... Der Bewerber - welcher diese Frage zu Hause auf Anraten des Coach antizipiert hatte - antwortet: "Ich bin flexibel. Ich kann mich dem ...
www.rhetorik.ch/Flexibilitaet/Flexibilitaet.html





STAERKEN stärken


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Dank des Bewusstmachens und des Hervorhebens von STAERKEN werden wir auch befähigt, mit belastenden Faktoren besser umzugehen.




Misserfolge, Unglück, Notsituationen, Risikosituationen können gut oder schlecht bewältigt werden.




Es ist somit sehr wichtig, dass wir solche Situationen erfolgreich meistern. Wer seine Stärken kennt, kann heikle Situationen besser meistern, denn unsere Selbsteinschätzung beeinflusst den Erfolg im Umgang mit Stress oder Niederlagen.




Deshalb gilt es, so rasch wie möglich, die Negativspirale aufzuhalten und Tiefs positiv zu bewältigen. Resilienz bedeutet eigentlich nichts anderes als: Erfolgreiches Coping (von englisch to cope with, „bewältigen, überwinden“)


POSITIVE ERFAHRUNG


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 Durch positive Erfahrungen beeinflussen wir unsere soziale und emotionale Fitness. Die psychologische Belastbarkeit hat etwas mit unserem KOHAERENZSINN zu tun (Wir haben Vertrauen in uns. Wir sehen Negatives als Herausforderung).
Wer seine Stärken und Schwächen gut kennt, ist  besser dran.
In unseren Trainings machen wir  die Staerken bewusst, indem die Teilnehmer von der Gruppe und dem Coach laufend die positiven Meldungen schriftlich erhalten, die vom Teilnehmer selbst dank Videofeedback überprüft werden können. Damit werden die Stärken erkannt.


 Bei der Resilienz spielt die INNERE STAERKE eine grosse Rolle.
Dank dieses Verfahrens fällt es den Coachees leichter, den Lernweg selbstkritischer in Angriff zu nehmen und an sich zu arbeiten.



BIEGEN STATT BRECHEN (Umgang mit Widerständen)


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Das  flexible Verhalten bei Widerständen hat auch etwas mit dem Kampfsport JUDO zu tun.


LINKS:


Rhetorisches Judo bei verbalen Angriffen. von Marcus Knill. Rhetorisches Judo: Selbstverteidigung durch überraschendes Verhalten und geschicktes, ...
www.rhetorik.ch/Judo/Judo.html
2. Juli 2006 ... Hier ist ein Beitrag zum Rhetorisches Judo, das im "Redner Magazin" under der Rubrik "Rede-Praxis aktuell" im Sept/Okt 2006 erscheinen wird ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/06/07_02.html


ERKENNTISSE AUS MEINER FRUEHEREN TAETIGKEIT ALS PAEDAGOGE:




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Resilienz wurde aus meiner Sicht schon in der Bildung gefördert, durch






* eine hohe Sozialkompetenz (Kontaktfähigkeit, soziale Perspektivenübernahme und Empathie),
* die Fähigkeit zur Selbstregulation,
* ein aktives und flexibles Bewältigungsverhalten (z.B. die Fähigkeit, sich aktiv Hilfe zu holen oder sich von einer dysfunktionalen Situation innerlich zu distanzieren),
* eine optimistische, positive Lebenseinstellung,
* ein hohes Selbstwertgefühl sowie Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten.  Menschen, die  mit dem Erfolg eigener Handlungen rechnen konnten, gingen Problemsituationen  aktiv an. Sie nutzten ihre eigenen Ressourcen und Talente  und glaubten an die eigenen Kontrollmöglichkeiten. Diese Fähigkeiten und Kompetenzen lassen Stressereignisse und Problemsituationen im Alltag als viel weniger  belastend empfinden. Negatives wurde bei diesen Personen als Herausforderung wahrgenommen.


Auch schützende Bedingungen haben  zur Entwicklung von Resilienz beitragen.




In meiner Tätigkeit als Pädagoge hatte ich schon vor Jahren erkannt, was die psychische Widerstandkraft bei Jugendlichen stärkt:


 
* eine stabile, emotional-positive Beziehung zu mindestens einer Bezugsperson, aufgrund der das Kind ein sicheres Bindungsmuster entwickeln konnte, wirkte sich recht positiv aus




* ein autoritativer Erziehungsstil, der durch Wertschätzung und Akzeptanz dem Kind gegenüber sowie durch ein unterstützendes und strukturierendes Erziehungsverhalten gekennzeichnet war, erleichterte die Förderung der Resilienz




* positive Rollenmodelle: Die Vorbilder förderten ein aktives, konstruktives Problemlösen


 
* positive Peer-Kontakte und Freundschaftsbeziehungen




Eltern und Erzieher müssten sich somit stets die  Frage stellen, wie Resilienzfaktoren und schützenden Bedingungen im Alltag wirksam gefördert werden könnten und  Antworten finden auf die Frage: An welchen Punkten kann Resilienzförderung in den einzelnen Bildungs- und Erziehungskontexten konkret ansetzen?




 Dies hat nach meiner Erfahrung auf der individuellen und auf der Beziehungsebene zu  erfolgen:




1. Die Resilienzförderung auf individueller Ebene will heissen: Direkt/unmittelbar beim Kind, indem  es für den Umgang mit Belastungen gestärkt wird und ihm die wichtigen Basiskompetenzen vermittelt werden.




2.  Bei der Resilienzförderung auf der Beziehungsebene geht es mittelbar über die Erziehungsqualität, indem  die Erziehungskompetenzen von Eltern bzw. Erzieherinnen gestärkt wird, was sich dann wiederum  auf das Kind positiv auswirkt.




FAZIT:


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Vor allem die Erfolge im Bewältigen von  negativen Erfahrung stärken unsere Resilienz.


 Resilienz ist eindeutig lernbar!


Dank innerem Gleichgewicht meistern wir psychische Belastungen viel besser.
Wer Vertrauen hat zu sich selbst, sieht Negatives als Herausforderung.
Die Einstellung (positive Grundhaltung, Optimismus), die Selbstinstruktion (Selbstverantwortung), die innere Balance, die Flexibilität, eine Akzeptanzhaltung, bewährte Entspannungs-, Visualisierungstechniken, die Beziehungs- und Zukunftsgestaltung - vor allem die konkreten Simulationen von Stress-Situationen (auch kognitives Stressbewältigungstrainings), aber auch das Mentaltraining zählen zu den wichtigsten Bausteinen zur  Stärkung der persönlichen Resilienz. Die Resilienz wird vor allem nach der Anwendung  durch die eigenen Erfolgserlebnisse verstärkt.

LITERATUR ZUR VERTIEFUNG:


  1. Resilienz - Gedeihen trotz widriger Umstände: Rosmarie Welter ...

    www.amazon.de › ... › Familientherapie & Systemische Therapie
    Im Buch "Resilienz- Gedeihen trotz widriger Umstände" wird über Beiträge verschiedenster internationaler Personen das "Konzept der Resilienz" vorgestellt.
  2. Das Resilienz-Buch. Wie Eltern ihre Kinder fürs Leben stärken ...

    www.amazon.de › ... › Schule, Unterricht & Lernhilfen
    Das Resilienz-Buch. Wie Eltern ihre Kinder fürs Leben stärken: Robert Brooks, Sam Goldstein, Ulrike Stopfel: 9783608944211: Bücher.
  3. Resilienz (Psychologie und verwandte Disziplinen) – Wikipedia

    de.wikipedia.org/.../Resilienz_(Psychologie_und_verwandte_Diszipli...
    Mit dem Konstrukt Resilienz verwandt sind Salutogenese, Hardiness, ... Sie ist jedoch nicht die erste Studie, denn Werner selbst macht in ihrem Buch „The ...
    Sie haben diese Seite am 07.03.12 besucht.
  4. Klett-Cotta :: Das Resilienz-Buch - Robert Brooks, Sam Goldstein

    www.klett-cotta.de › StartBücherSachbuch
    Das Geheimnis der inneren Widerstandskraft - der umfassende Erziehungsratgeber.
  5. Carl-Auer Verlag: Resilienz – Gedeihen trotz widriger Umstände

    www.carl-auer.de/programm/978-3-89670-511-2
    Was wird eigentlich genau unter Resilienz verstanden? Was bedeutet Resilienz z. B. für die Bewältigung von Traumata? Darauf gibt es in diesem Buch ...
  6. Resilienz Bücher

    www.mybooks.ch/Thema/R/Resilienz/Resilienz%20Bücher.htm
    myBooks.ch. Natal Müller. ob. Bahnhofstr. 51. CH-9500 Wil. T 071 911 68 38. F 071 911 68 42. mail (at) MyBooks.ch. Folge uns auch auf: Resilienz Bücher ...
  7. Bücher: Das Resilienz-Buch. Kinder fordern uns heraus von Sam ...

    www.buch.ch/shop/...resilienz_buch...4/ID14304859.html
    "1 Die Träume und die Wunschvorstellungen der Eltern Was wünschen sich Eltern in aller Regel für ihre Kinder? Glück, schulische Erfol ge, Zufriedenheit mit ...


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    Dieser ausführliche  Beitrag dient zur Vertiefung meiner Beratungen der letzten Wochen und ist als Animationstext für die nächsten Intensivseminare gedacht.

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