Der Schweizer Franken steigt und steigt-
Wo ist der Meister?
(Foto aus 20 min)
Die derzeitige prekäre Situation erinnert an die Hilflosigkeit des Zauberlehrlings in Goethes Gedicht, das die Schüler früher auswendig lernen mussten :
Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!
Und sie laufen! Naß und nässer
Wirds im Saal und auf den Stufen:
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister, hör mich rufen! -
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los.
Und sie laufen! Naß und nässer
Wirds im Saal und auf den Stufen:
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister, hör mich rufen! -
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los.
Auch bei der Finanzkrise ist jetzt ein Meister gesucht. Denn die Not ist gross.
Alle Versuche, den Franken zu schwächen, scheinen wirkungslos zu verpuffen.
(Foto aus Tagi-online)
Es scheint, dass "Geld drucken" und das Manipulieren an der Zinsschraube angeblich auch nichts bringt und die Situation immer schlimmer wird und die Wirtschaft aus den Fugen gerät
Nationalbank und Experten scheinen am Ende ihres Lateins zu sein.
Kommt bei der Finanzkrise auch bald ein Meister, der tatsächlich weiss, was getan werden muss, damit die Situation nicht weiter aus dem Ruder läuft?
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