ERNTE
Dass Lehrende beim Unterrichten auch lernen und von den Teilnehmenden auch profitieren können, ist hinlänglich bekannt. So notierte ich mir im jüngsten Medienseminar von einem erfahrender Vorgesetzter (R.B.), der jahrelang mit unterschiedlichsten Medien gearbeitet hatte, einen einfachen Tipp. Den Namen werde ich erst mit dem Einverständnis des Teilnehmers publizieren (Namen geben wir ohne Einverständnis der Teilnehmenden nicht bekannt).
Gute Erfahrungen hatte R.B. mit folgendem Handlauf gemacht. Er gilt für alle Auftritte:
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1. INTERESSE wecken (entspricht unserer These "Der Wurm an der Angel ist nicht für den Fischer wichtig sondern für die Fische").
2. UM WAS GEHT ES? (Jedes Gespräch, jede Präsentation hat ein Ziel, jede Vorlesung hat eine Struktur).
3. BEGRUENDUNG (Es geht um die Argumentation, die überzeugen, die einleuchten muss).
4. BEISPIEL (Aus der Praxis, der Erfahrung, dem Alltag wird ein Beispiel erzählt).
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GENERELL GILT: Rede frei mit den eigenen Worten!!
Diesen Handlauf kann ich bestens empfehlen. Er hat sich in der Praxis bewährt.
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