Mittwoch, 29. September 2010

Vorinformationen zur Veranstaltung vom Freitag




PRAESENTATIONEN und

 






AUFTRITT IN DER OEFFENTLICHKEIT




Zentrale Fragen, die uns beschäftigen werden:




Wie komme ich und meine Botschaft beim Publikum an?




Wie wecke ich die Aufmerksamkeit oder Interesse?


Kann ich es so sagen, wie ich es meine?




Oder: Meine ich es auch so, wie ich es gesagt habe?


Was braucht es, um gehört und verstanden zu werden?




Kann ich Sachverhalte so erzählen, dass sie glaubwürdig ankommen?




ZIEL JEDER AUSSAGE MUSS ES SEIN:


DASS ICH VERSTANDEN WERDE.
("Verstehen" und "Verstanden werden" ist das A und O jedes Kommunikationsprozesses)




 
Aus der Praxis für die Praxis

 
Bausteine und Erkenntnisse aus der Medienrhetorik
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INPUT ALS EINFUEHRUNG:
8. Aug. 2009 ... Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html - Cached - Similar
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1. Vorbereitung und Start ist die halbe Miete
LINK:





  1. Vorbereitung unter Zeitdruck

    24. Juli 2009 ... Das bedingt eine besondere Vorbereitung, die auch unter Zeitdruck beherrschen weren müssen. Links zum Thema: Antizipieren, Zeitmanagement ... www.rhetorik.ch/Vorbereitung/Vorbereitung.html - Cached - Similar





  2. ++++++++++++++++++++

2. Gegensätze müssen wir unter einen Hut bringen können
Beispielsweise:
Kürze und Redundanz,
Wort und Bild
oder Natürlichkeit und Adressatenzentriertheit
LINK:

Wort und Bild

18. Nov. 2005 ... Wort und Bild. ... Vergleiche den Beitrag Bild und Bildung. ... Das Sujet "Ohr und Bild" ist im Internet weit verbreitet. ... www.rhetorik.ch/Wortundbild/Wortundbild.html - Cached - Similar

Die Balance finden

Die gegensätzlichen Positionen spielen nicht nur beim räumlichen ..... Die Mitte im Spannungsfeld der erwähnten Gegensätze finden, heisst stets: ... www.rhetorik.ch/Balance/Lang.html -Cached - Similar

Natuerliche Kommunikation

Kommunikation, Training, Natuerlichkeit Auftritt, Reden, Weiterbildung. www.rhetorik.ch/Natuerlich/Natuerlich.html - Cached - Similar


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3. Zauberworte

--> Zauberwort EINS
LINK:

Mut zum Vereinfachen

Alpha Artikel vom Juli 2005: Mut zum Vereinfachen. www.rhetorik.ch/Vereinfachen/Vereinfachen.html -Cached - Similar
--> Zauberwort EINSTELLUNG



Bei der Einstellung geht es um die innere Haltung. Stimmt die innere Haltung mit dem überein was wir denken, so stimmt die Stimme ebenfalls mit dieser Stimmung überein und der Körper sendet automatisch die Signale, die unserer Einstellung sendet.

Es sollte ein Medienkonferenz werden, die Einigkeit und Geschlossenheit signalisiert. Doch das Verhalten der Akteure sagt mehr als die abgelesenen Worte. Die dunkeln Farben, die Spannung in der Muskulatur, die Blicke und das gespielte Lächeln müssen nicht kommentiert werden.






(Bildquelle Blick)
Man braucht kein Samy Molcho zu sein, um zu sehen, wie es hinsichtlich Beziehungsebenen zwischen den beiden Ministern bestellt ist. Der Körper kann nicht lügen. Die Auseinandersetzung mit dem SMS , das grosse Zerwürfnis - trotz Entschuldigung der Aussenministerin - ist den beiden Kontrahenten nicht nur ins Gesicht geschrieben. Wer glaubt man könne Risse in der Beziehungsebene so rasch rasch kitten, täuscht sich. Es gibt keinen Seelen Araldit, der hilft, wenn zu viel Geschirr zerschlagen auf der Beziehungsebene.
Beobachtungsübung: Beschreiben Sie den Gesichtsausdruck, die Haltung und formulieren Sie, wie die zwei Akteure auf Sie gewirkt haben.


FAZIT: DIE EINSTELLUNG WIRKT SICH AUF DIE KOERPERSPRACHE AUS



--> Zauberwort SELBST

LINK:





  1. Selbstmanagement

    4. Nov. 2008 ... Wer möchte nicht seine Selbst-Kompetenz fördern? Wer wünscht sich nicht mehr Selbst-Sicherheit? Lange Zeit dominierte eine fragwürdige ... www.rhetorik.ch/Selbst/Selbst.html - Cached - Similar











  2. Verbesserung durch Selbstkritik

    Werden Mängel selbst erkannt, kommt es viel schneller zu den erwünschten Verbesserungen. Dank der persönlichen Einsicht braucht es zudem weniger ... www.rhetorik.ch/Verbesserung/Selbstkritik.html - Cached - Similar


--> Zauberwort SPIEGEL

Mit Spiegeln die kommunikative Kompetenz verbessern

Jean-Paul Sartre hat diese Thematik im Theaterstück 'Bei verschlossenen Türen' aufgegriffen: Ein Raum ohne Spiegel. Der eine sieht sich nur im Andern - in ... www.rhetorik.ch/Spiegel/Spiegel.html - Cached - Similar
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Wie im Mediensimulator gearbeitet werden sollte

Medientrainings-aber wie?

Ein Kompass für Unentschlossene


von Marcus Knill


Im Umgang mit Medien und Journalisten ist eine professionelles Training wichtig. Wir finden im Internet eine Fülle von Angeboten und in den Bibliotheken gibt es wir zahlreiche Bücher über Ratgeber und Tipps für alle, die sich mit öffentlichen Auftritten befassen. Auch wir publizieren unter rhetorik.ch laufend Beiträge, die sich mit Medienauftritten und Oeffentlichkeitsarbeit befassen.


Das theoretische Wissen ist zwar recht und gut. Doch erwerben wir die Medienkompetenz nur in einem paxisorientiertem, professionellen Training oder Coaching. Dies sollte weder rezeptorientiert noch theaterzentriert konzipiert sein. Zahlreiche Angebote beschränken sich in den Trainingseinheiten lediglich auf Teilaspekte. Man erhält Tipps, welche Kleider oder Kravattenfarbe man tragen sollte. Von Seminaren, die nur solche Teilaspekte behandeln, rate ich ab. Professionelle Trainer arbeiten ganzheitlich. Sie haben eine langjährige Erfahrung und arbeiten mit Profi- Journalisten zusammen, die ebenfalls pädagogische, psychologische Grundkenntnisse im Umgang mit Erwachsenen haben. Bewährte Ausbildner arbeiten prozess- praxis- und ressourcenorientiert. Dies können wir bei Absolventen überprüfen. Knill und Knill garantiert Ihnen eine ganzheitliche Medientrainings mit erfahrenen Profis aus dem Print-, Radio und TV Bereich. Sie erfahren dabei nicht nur, wie man sich vorbereiten muss und wie die Journalisten ticken und arbeiten. Die gute Vorbereitung ist bei öffentlichen Auftritten etwas vom Wichtigsten. Sie müssen unbedingt die Denk- und Arbeitsweise der Journalisten kennen. Sie sollten sich vorgängig immr über das Sendegefäss schlau machen und wissen, wie der der betreffende Journalist arbeitet. Es gibt vor jedem Auftritt Vieles zu klären.(Thema? Ziel? Ist die Sendung aufgezeichnet oder live? Wer ist noch dabei?) Vor jedem Auftritt lohnt es sich immer, mit einem Sparringpartner ein Interview zu überprüfen und vor einer Kamera durchzuspielen.


Es gibt einige sehr gute Ausbildungen, die wir empfehlen können. Auch wir offerieren verschiedene Modelle professioneller vertraulicher Trainings. Alle mit fachgerechtem Videofeedback:


1. Wir erteilen geschlossene Ausbildungseinheiten bei Firmen, Vereinen oder Organisationen (intern)


2. Wir offerieren gezielte, massgeschneiderte Einzeltrainings


3. Wir bieten zudem offene Ausbildungseinheiten für einen breiten Kreis von Führungskräften an


4. Falls Sie sich noch kurz vor einem Medienauftritt fit machen wollen, haben sich Last-Minute- Trainings bewährt


5. Wir haben uns auch seit Jahren für heikle Medienauftritte in Krisensituationen spezialisiert



Dafür können wir Sie bei allen Trainings zu kompetenten Partnern für Medien und Journalisten machen und Sie werden die Chance Ihrer öffentlichen Auftritte nutzen lernen. Jedes professionelle Training fördert zudem Ihre kommunikative Kompetenz. Wenn Sie in Stress-Situationen glaubwürdig auftreten können und Botschaften, Argumente oder Statements verständlich auf den Punkt bringen können, wirkt sich dies zwangsläufig auch positiv auf alle anderen Kommunikationsprozesse im Alltag aus.


Ein bewährter Rat: Lassen Sie sich nicht von Hochglanzprospekten beeinflussen. Erkundigen Sie sich über die Nachhaltigkeit von ausgeschriebenen Trainings bei Führungskräften, die ein porfessionelles Coaching besucht haben.

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Offene Fragen
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FAZIT:

8. Aug. 2009 ... Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html - Cached - Similar





  1. 10 Gebote der Medienrhetorik

    10 Gebote der Medienrhetorik. ... 10) Konkret, bildhaft und mit Beispielen reden. Nicht nebulös und abstrakt formulieren. ... www.rhetorik.ch/Medienrhetorik/10Gebote.html - Cached - Similar






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WEITERE LINKS ZUM IMPULSREFERAT --> ZUR VERTIEFUNG DER THEMATIK





  1. Kommunikation und Medien

    Medien Wenige Führungskräfte sind sich bewusst, dass 90 Prozent ihrer Tätigkeit in irgendeiner Form mit Kommunikation zu tun hat. Im Umgang mit Medien gilt ... www.rhetorik.ch/Medien/Medien.html - Cached - Similar





  2. rhetorik.ch aktuell: Silvia Blochers Umgang mit den Medien

    Silvias nachträgliche Beschönigung bestätigen uns erneut, dass Silvia Blocher das ABC im Umgang mit Medien einfach nicht beherzigen will (oder kann). ... www.rhetorik.ch/Aktuell/06/09_15.html - Cached - Similar





  3. Spitzensportler trainieren - auch den Umgang mit Medien

    Spitzensportler trainieren - auch den Umgang mit Medien. von Marcus Knill. PS. In der Endfassung dieses Beitrag wurde vom Verlag immer die männliche und ... www.rhetorik.ch/Spitzensportler/Spitzensportler.html - Cached - Similar





  4. rhetorik.ch aktuell: Weibels Erfolgsrezepte im Umgang mit Medien

    Weibel machte den Zuhörern bewusst: Auch beim besten Profi können im Umgang mit Medien Fehler unterlaufen. Doch können wir immer aus Erkenntissen lernen. ... www.rhetorik.ch/Aktuell/07/01_14/index.html - Cached - Similar





  1. Fragen

    7. Mai 2008 ... Dank Fragen kommt die Wissenschaft zu neuen Erkenntnissen. Dank der Frage erhalte ich zusätzliche und eventuall wichtige Informationen des ... www.rhetorik.ch/Fragen/Fragen.html - Cached - Similar





  2. Mit Fragen umgehen

    Rhetorik, Fragetechniken, Lenkungstechniken, Fragen. www.rhetorik.ch/Antworttechnik/Antworttechnik.html - Cached - Similar





  3. Indiskrete Fragen

    27. Apr. 2007 ... Rhetorik, Fragetechniken, Lenkungstechniken, Fragen. www.rhetorik.ch/Antworttechnik/Indiskret.html - Cached - Similar










    1. rhetorik.ch aktuell: Sinnvoll Kommunizieren

      Sinnvoll Kommunizieren. Rhetorik.ch Artikel zum Thema: Wortwirkung · Wort und Bild. Wer so schreibt oder so redet, dass man das Gesagte mit den äusseren ... www.rhetorik.ch/Aktuell/08/06_11/index.html - Cached - Similar





  1. Medienauftritte

    7. Juni 2003 ... Journalisten stehen unter Zeitdruck und schätzen solche ... bereits während der Fragestellung ihre Antwort vorbereiten und gar nicht merken, ... www.rhetorik.ch/Medienauftritt/Medienauftritt.html - Cached - Similar





  1. Medien wünschen Kürze

    File Format: PDF/Adobe Acrobat - View Die Medien wünschen immer Kürze. Trotz- dem wollen sie bildhafte, konkrete, prägnan- te Aussagen. Wer diese beiden paradoxen ... www.rhetorik.ch/Alphaartikel/341_1309_03_1.pdf - Similar





  2. rhetorik.ch aktuell: Kürze und Details vor Mikrofon und Kamera

    Alle Voten waren angemessen kurz. Ich konzentrierte mich während der ganzen Befragung nur ans Denken. Ich dachte weder an meine Gestik, noch an meine Stimme ... www.rhetorik.ch/Aktuell/05/05_13.html - Cached - Similar

rhetorik.ch aktuell: Image schlägt Fakten

18. Okt. 2009 ... Aktuell Artikel · Artikel Inhaltsverzeichnis, Suche in Rhetorik.ch: www.rhetorik
.ch aktuell: (18. Okt, 2009). Image schlägt Fakten ... www.rhetorik.ch/Aktuell/09/10_18/index.html - Cache

Zum vergifteten Kommunikationsklima im Bundeshaus


Im BLICK-Interview wird Levrat konkret gefragt:




Wer hat denn alles gelogen?
Antwort Levrat:


«Fulvio Pelli. Aber auch seine Bundesräte.» Ausgedeutscht heisst das: Auch der neue Bundesrat Johann Schneider-Ammann und Innenminister Didier Burkhalter!



Das ist dicke Post. Im Interview erklärt Levrat diese Anschuldigung und bringt auch noch Bundespräsidentin Doris Leuthard mit der Lüge in Verbindung.

Levrat:



«Die ganze politische Schweiz hat versichert, die Verteilung laufe nach Anciennität, wie üblich. Diese Lüge hat Bundespräsidentin Doris Leuthard gestern nach der Verteilung sogar noch öffentlich wiederholt. Obwohl es bekanntlich anderes gelaufen ist.»

In Bern herrscht Wort-Krieg. 



Levrat schiesst auch gegen Schneider-Ammann. (Karl-Heinz Hug)
Levrat schiesst auch gegen Schneider-Ammann. (Karl-Heinz Hug)

Dienstag, 28. September 2010

Mais im Bundeshaus - Mais unter Parteipräsidenten


Die brisante Rochade bei der Departementsverteilung im Bundesrat führte zu grossen Turbulenzen und vergiften das Kommunikationsklima zusätzlich, das vor den Wahlen angeschlagen war. Wahrlich kein guter Start. Die Zusicherungen, man wolle künftig zusammenarbeiten und Vertrauen schaffen. Alle diese schönen Worte stimmen nicht mehr mit dem Istzustand überein. Persönliche Interessen dominierten!!!


Zitat Blick:


FDP-Pelli will nun SP-Levrat vor Gericht ziehen

Der Streit um die Departementsverteilung des Bundesrats eskaliert. FDP-Präsident Fulvio Pelli will den SP- Präsidenten Christian Levrat wegen dessen Lügen-Vorwurf vor Gericht ziehen. Pelli kündigte am Dienstag an, in den nächsten Wochen eine Klage wegen Verleumdung einzureichen.

Im Visier hat Pelli Äusserungen von Levrat vom Montag. Nachdem bekanntgeworden war, dass es im Bundesrat zu einer grossen Rochade kommt und die neu gewählte SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga mit dem bei den linken Parteien unbeliebten Justiz- und Polizeidepartement vorlieb nehmen muss, hatte der SP-Präsident Pelli des Wortbruchs bezichtigt.

Pelli habe der SP versprochen, dass sich Sommaruga vor der Departementsverteilung nicht fürchten müsse, sagte Levrat gegenüber den Medien. Weiter erklärte er, dass er gewusst habe, dass Pelli ein Taktierer sei, «aber dass er ein knallharter Lügner ist, habe ich nicht vermutet».

Pelli wies den Vorwurf am Dienstag vehement zurück. Er habe der SP keine Versprechen gemacht. Ein so schlimmer Vorwurf sei ihm in seinen 30 Jahren als Politiker noch nie gemacht worden. Mit der Klage bekomme Christian Levrat die Möglichkeit, seine Vorwürfe zu beweisen. Entschuldige sich Levrat, verzichte er auf die Klage. (sda)


KOMMENTAR: WANN ENDLICH LOEST DAS VERANTWORTUNGSGEFUEHL DIE MACHTGELUESTE DER POLITKER AB?


Basta! Pelli will Levrat verklagen. (Keystone/RDB)

Basta! Pelli will Levrat verklagen. (Keystone/RDB)



Montag, 27. September 2010

Eilmeldung: Grosse Rochade im Bundesrat ist die grosse Ueberraschung


Ich zitiere TAGI:


Grosse Rochade im Bundesrat


Nach der Wahl der beiden Neuen kommt es zu grossen Wechseln im Gremium: Fast alle Departemente bekommen einen neuen Chef.

1/7 Wechselt ins Uvek: Doris Leuthard.
Bild: KEYSTONE/AP
   

Im Bundesrat kommt es überraschend zu einer grossen Rochade: Bundespräsidentin Doris Leuthard wechselt ins Uvek, Eveline Widmer-Schlumpf ins Finanzdepartement, Simonetta Sommaruga übernimmt das Justiz- und Polizeidepartement und Johann Schneider-Ammann wird neuer Wirtschaftsminister.
Auf ihren bisherigen Posten bleiben Aussenministerin Micheline Calmy-Rey, Innenminster Didier Burkhalter und Verteidigungsminister Ueli Maurer.



Bundesratssprecher André Simonazzi sagte auf Anfrage, dem Entscheid sei eine intensive Diskussion vorangegangen, er sei jedoch auf kollegiale Weise getroffen worden. Die Regierungsmitglieder würden die Departementsverteilung am Montag nicht weiter kommentieren.


Kommentar:
Bekanntlich teilen die Bundesräte unter sich (ohne Protokoll) die Departemente auf.
Nachdem Micheline Calmy-Rey ihr Departement beibehalten wollte, konnte sich Doris Leuthard das gewünschte UWEK unter die Nägel reissen.
Sommaruga wünschte sich als Nichtjuristen  das Justizdepartement  zuletzt. Eigentlich hätte sie vor Schneider Ammann wählen können, weil sie zuerst gewählt wurde. So wie es ausschaut, musste  in diesem Fall der Gesamtbundesrat den Entscheid fällen, weil  Schneider-Ammann Wirtschaftminister werden wollte.
Die Würfel mussten intern zu Gunsten Schneider-Ammann gefallen sein und Sommaruga war hernach gezwungen, in den sauren Apfel beissen. Der SP Parteipräsident spricht bereits von SKANDAL!  Für die neue Kommunikationskultur im Bundesrat gibt es nach diesem Eklat die erste Nagelprobe. Wie werden die internen Auseinandersetzungen nach aussen kommentiert? Was werden die viel gepriesenen Adjektive in diesem Fall  OFFEN und TRANSPARENT umgesetzt?

Sonntag, 26. September 2010

Zur Kommunikationskultur im Bundesrat




Heisst "offener kommunizieren" auch: Das öffentlich sagen, wo man sich nicht einig ist?


Vorstoss für mehr Offenheit: Johann Schneider-Ammann bei der Erklärung der Annahme seiner Wahl in den Bundesrat.

Vorstoss für mehr Offenheit: Johann Schneider-Ammann bei der Erklärung der Annahme seiner Wahl in den Bundesrat.
Bild: Keystone


Quelle Tagi:



Johann Schneider-Ammann denkt über neue Kommunikationswege für die Regierung nach. Zugleich sprach er sich in einem Interview mit der «Zentralschweiz am Sonntag» dafür aus, dass das Kollegium wieder geschlossener agiert. «Ich könnte mir vorstellen, dass wir neue Wege beschreiten, indem die Regierung den Mehrheitsentscheid bekannt gibt, gleichzeitig aber auch offensiv kommuniziert, in welchen Punkten wir uns nicht einig waren», sagte er.


Damit wäre nach Schneider-Ammans Meinung von Anfang an klar, mit welchen Überlegungen sich das Regierungsgremium beschäftigt habe. Ein grosses Anliegen sei ihm, dass der Bundesrat 


 «so ehrlich wie möglich, so transparent wie möglich informieren, ohne dass die Kollegialbehörde bei jedem einzelnen Geschäft auseinander dividiert» werde.


Bedenken von Fulvio Pelli




FDP-Präsident Fulvio Pelli reagierte prompt auf die Ideen des neuen Bundesrats: Schneider-Ammann sollte zuerst in der Regierung arbeiten und dann seine Position festlegen, sagte er in der Sendung «Forum» des Westschweizer Radios RSR.
Die vorgeschlagene Änderung würde zwar Indiskretionen und Spekulationen vorbeugen, andererseits aber die Vertraulichkeit der Diskussionen im Bundesrat in Frage stellen. Schneider-Ammann werde seine Meinung noch ändern, sagte Pelli.


Auch Alt-Bundesrat Christoph Blocher hatte sich im April 2004 für eine transparentere Regierung ausgesprochen und offene Abstimmungen in der Landesregierung vorgeschlagen. Im Januar 2006 änderte er aber seine Meinung und lehnte vor allem eine Veröffentlichung von Abstimmungsresultaten im Bundesrat ab. Dieser Meinung schlossen sich seine Amtskollegen Pascal Couchepin, Hans-Rudolf Merz und Moritz Leuenberger sowie später der Nationalrat an.
Im März 2007 hatte der Nationalrat eine parlamentarische Initiative mit 128 gegen 48 Stimmen abgelehnt, mit der ein SVP-Parlamentarier gefordert hatte, die Abstimmungsergebnisse aus dem Bundesrat in Zukunft publik zu machen.
Erstellt: 26.09.2010,


Kommentar: Mich erstaunt es, dass beide - der FDP Bundesrat wie auch der FDP Parteipräsident - genau das machen, was beide nicht wollen: Sie kreuzen die Klinge öffentlich.

Nachlese zur Bundesratswahl: Schade -Schande und Wirbel um schwarze Zähne


Quelle 20 min:



storybild

Ausriss des Frontumschlags der «Wiler Nachrichten» vom 23. September.

Eine Frau aus der gleichen Partei wie Karin Keller-Sutter, eine aus dem gleichen Dorf und eine aus dem gleichen Kanton: Ausgerechnet drei Nationalrätinnen aus dem Umfeld von Keller-Sutter hätten es am Mittwoch in der Hand gehabt, die St. Galler Regierungsrätin bei der Bundesratswahl ins Finale zu bringen.
Im vierten Wahlgang erzielte Keller-Sutter mit 76 Stimmen nur zwei weniger als ihr Konkurrent Jean-François Rime von der SVP und schied darum aus. Auch wenn in diesem Wahlgang viele andere Parlamentarier ebenfalls nicht für sie stimmten, geraten nun drei Frauen ins Kreuzfeuer der Kritik.
SP-Nationalrätin Hildegard Fässler, die aus dem Kanton St. Gallen kommt, gehörte in der SP zu ihren schärfsten Gegnern. Nationalrätin Isabelle Moret, wie Keller-Sutter eine Freisinnige, verpasste es, ihren Wahlzettel auszufüllen, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt. Auch die grüne Nationalrätin Yvonne Gilli, die wie Keller-Sutter aus Wil (SG) stammt, stimmte gegen sie.
«Drucktechnische» Probleme in der Lokalpresse
«Scha(n)de!» hiess es deshalb in den «Wiler Nachrichten» auf der Titelseite der aktuellen Ausgabe. Gilli wird im dazugehörenden Text der «Kaktus des Jahrhunderts» verliehen, weil sie ihre Stimme im entscheidenden Wahlgang SVP-Kandidat Jean-François Rime statt Keller-Sutter gegeben hat. Dazu ist ein Bild der Nationalrätin abgedruckt, das offensichtlich manipuliert worden ist: Gillis Zähne sind geschwärzt.
Pikant: Redaktionsleiter der «Wiler Nachrichten» ist Karin Keller-Sutters Bruder Walter Sutter. «Da ging drucktechnisch etwas schief», entschuldigt Walter Sutter das Bild von Gilli auf Nachfrage der Zeitung «Der Sonntag». Zu seinem Frust steht er aber: «Ich hätte von Nationalrätin Gilli erwartet, dass sie im Interesse der Region entscheidet.» Jetzt müsse sie halt «mit dem Gefühl leben, eine Nestbeschmutzerin» zu sein.
Andreas Zehnder, Verleger des Blattes, gesteht: «Wir standen unter grossem Zeitdruck, es ist nicht alles optimal gelaufen.» Zum Bild will er nichts sagen, sagt dann aber doch: «Wir würden das sicher nicht mehr so machen.»
Keller-Sutter schweigt
Die Bildmanipulation «unterschreitet die Gürtellinie deutlich», sagt Yvonne Gilli gegenüber der Zeitung «Der Sonntag». Sie will Anfang nächster Woche das Gespräch mit Verleger Zehnder suchen. Die Wahl von Rime begründet sie mit dem praktisch identischen politischen Profil des SVP-Kandidaten und Karin Keller-Sutter, weswegen sie strategisch entschieden habe: «Die FDP hat mit gesamtschweizerisch 14 Wählerprozenten keinen Anspruch auf zwei Bundesratssitze.»
Regierungsrätin Karin Keller-Sutter will zur Posse und dem unfairen Angriff in der Zeitung ihres Bruders auf die grüne Nationalrätin Yvonne Gilli keine Stellung nehmen: «Ich äussere mich nicht dazu.»






Kommentar: Bei dieser Mediengeschichte gibt es Einiges zu klären, sonst....

Samstag, 25. September 2010

Zur Interviewprüfung der Miss Schweiz







 Aus Blick online:


Es war letzte Aufgabe:


Die drei müssen sich in einem Interview beweisen.


Kerstin Cook ist als erste dran. Sie schaut bei einem Mann vor allem auf die Ausstrahlung. «Wenn die stimm, passt alles.» Glück in der Liebe ist ihr wichtiger als Erfolg im Beruf. Und: «Es ist wichtig, dass du an dich glaubst. Du kannst an vieles glauben.» Jetzt sitzt Sabrina Guilloud auf dem heissen Stuhl: Was sie schon immer tun wollte? «Den Pass nehmen, Geld nehmen und weg.» Mit wem würde sie sich zum Candelight Dinner verabreden? «Mit meinem Schatz.» Und ihren Kindern würde sie Respekt, Toleranz und einen offenen Geist vermitteln. Jetzt noch Jennifer Hurschler: Welche drei Dinge dürfen in ihrem Koffer nicht fehlen? «Mein Tagebuch, ein Reisewecker und ein Sackmesser, damit ich immer was zum Schneiden habe.» Was können Frauen besser als Männer? «Autofahren und parkieren.» Für diese Antwort gibt es Zwischenapplaus. Als Königin der Schweiz würde sie die Drei Tage-Woche einführen. Jennifer Hurschler hat sich im Kreuzverhör am besten geschlagen, war spontan und lustig.



Die nächste Entscheidung ist fällig, oder, wie Sven Epiney sagt: «Die Ausmerzung geht weiter.» Nadine Schüpfer muss gehen, Sabrina Guilloud kommt weiter. Im hochkarätigen Duell Arjeta Lataj gegen Jennifer Hurschler hat Jennifer das hübsche Näschen vorne. Und Kerstin Cook setzt sich gegen Jasmin Brunner durch.




Kommentar: Nachdem viele Schönheitsköniginnen das Vorurteil bestätigten, dass Schönheit oft mit Dummheit gekoppelt ist, war die Jury gut beraten, auch die kommunikative Kompetenz unter die Lupe zu nehmen. Die erbärmlichen Wissenslücken bei den Kandidatinnen  in Vorjahren, gaben lange genug zu reden.
Es wurde gewählt:
Ich zitiere Tagi-online:



Kerstin Cook ist die neue Miss Schweiz



Im Final um das Krönchen der Miss Schweiz gewann Kerstin Cook aus Kriens im Kanton Luzern. Sie siegte vor der Westschweizerin Sabrina Guilloud aus Veyrier und Jennifer Hurschler aus Zürich. Mehr...




MISS SCHWEIZ MIT SCHOENHEITSFEHLER

In den Medien wurde die Miss Schweiz als Biologie Studentin vorgestellt. Leider hat da die Schönheitskönigin geschummelt. Schade. Sie hätte eindeutig und klar bekannt geben müssen, dass Sie keine Matura habe und sich in einem Fernstudium eingeschrieben habe. ES gibt ein goldene Regel in den Medien: Alles was Du sagst muss wahr sein aber nicht alles was wahr ist musst Du sagen.
Dadurch, dass Sie nicht transparent informiert hat, steht Kerstin Cook heute als Schummlerin da.

Ich zitiere Blick:
Die amtierende «Miss Schweiz» Kerstin Cook ( ist nicht nur schön, sondern offenbar auch schlau. Sie studiert Biologie an der englischen «Oxford Open University» im Fernstudium. Und das ohne eidgenössische Maturität.

Denn, Kerstin schmiss das Sport-Gymnasium im vierten Jahr, jobbte seither als Verkäuferin, manchmal auch als Model. Vor einem Jahr schrieb sie sich an der englischen Universität ein. «Dieses Fernstudium ist für mich ideal. Ich studiere nur Fächer, die ich selber auswählte und es erlaubt mir noch zu arbeiten», sagte Kerstin kurz nach ihrer Wahl zu Blick.ch.

«Das Biologie-Studium gehört zu einem der anspruchsvollsten überhaupt. Bei einem Vollzeitstudium investiert der Student während des Semesters im Minimum 60 Stunden pro Woche», sagt Prof. Dr. Robert Stidwill (61) Studienkoordinator im Fachbereich Biologie von der Universität Zürich. Er weiss: «Wenn Frau Cook diese Studiumsrichtung in England an dieser Schule abschliesst, hat sie auf dem Arbeitsmarkt in der Schweiz eine schlechte Ausgangslage, weil dieser Abschluss bei uns nicht als Universitätsabschluss anerkannt wird», sagt Stidwill.

Das Internetportal klatschheftli.ch geht sogar noch weiter und bezeichnet Kerstins Schule als «Migros Klubschule für Engländer», weil sich an dieser staatliche Bildungsinstitution jeder einschreiben könne.

Als Blick.ch Kerstin Cook auf die Abschluss-Misere anspricht, reagiert die Miss Schweiz ausweichend: «Ich habe nie gesagt, dass ich einen akademischen Abschluss in Biologie machen möchte. Ich brauche es vielmehr, um meine Physio-Ausbildung auf Englisch machen zu können, da ich gerne einmal in London leben und arbeiten möchte», sagt sie am Telefon. Dies nur drei Tage, nachdem sie im Blick.ch-Chat noch ausführlich auf die Studiums-Frage antwortete: «Ich studiere momentan Biologie, möchte aber später Physio machen. Das ist mein Hauptziel und ich möchte es in der Schweiz oder in England studieren.»

Fakt ist, an die «Miss Schweiz»-Wahl ist sie als Biologie-Studentin angetreten. Und Kerstin Cook hat davon profitiert. TV-Star Andreas Moser («Netz Natur»), der zu einem der bekanntesten Biologen der Schweiz gehört, findet: «Wenn sich junge Menschen an allgemein zugänglichen Institutionen mit Biologie befassen, ist das unproblematisch. Heikel wäre nur, wenn sich die Miss Schweiz als Biologin mit regulärem, akademischem Diplom bezeichnen würde.»
DIE KORREKTUR DES MANAGEMENTS
blick (Nachtrag 30. Sept):
Heute ändert das Management an Kerstins Aussage ein kleines, nicht unwichtiges Detail: «Kerstin hat 3 A-Levels, das sind zwei Jahre, im Fernstudium absolviert an der ‹Open University›. Das ist eine anerkannte Universität in England. Zur Verwechslung mit einer nicht existierenden ‹Oxford Open University› ist es gekommen, weil die Schule unter anderem in Oxford ein Büro hat», sagt Raffy Locher.

Und er erklärt auch: «Kerstin würde in der Schweiz für ihr angestrebtes Berufsziel Physiotherapeutin eine Matura benötigen. Die hat sie aber nicht. In England hingegen, braucht sie für die Ausbildung nur das Biologie-Studium an der ‹Open University› und einen fachspezfischen Zusatztest.»
Kommentar: 
Es lohnt sich Worte ernst zu nehmen: Soignez les details!!! 

Kerstin riskiert die Glaubwürdigkeit. Sie kann froh sein, wenn die Medien die Geschichte nicht breit walzen. Das Vertrauen hat man bekanntlich schnell verloren. 
Im Tagesanzeiger gelesen- gut geschrieben:
Man sieht, der intellektuelle Druck auf Kerstin war enorm. Dabei hätte sie sich bloss ihre direkte Vorgängerin näher anschauen müssen. «Linda Fäh», heisst es auf der Miss-Schweiz-Website, «ist ehemalige Bankangestellte aus Benken SG und trat früher als Sängerin ab und zu bei kleinen Feiern auf.» Nicht die besten Voraussetzungen für den Nobelpreis. Wer sich an Fähs Auftritt in der Fragerunde erinnert, weiss auch, dass blitzgescheite Antworten Jury und Publikum offenbar nicht am Herzen liegen.
Nach der Wahl sagte Kerstin Cook, dass ihre Brüste etwas grösser sein dürften. Ob sie da was machen lassen sollte, ist nicht unsere Entscheidung. Sicher ist: Silikon fürs Hirn hat eine Miss nicht nötig.
 
Eine Persönlichkeit hat keine intellektuelle Schönheitsoperation nötig. Leider fehlt es nicht an negativen Vorbildern, wenn es darum geht, das Gesicht, die Brüste oder die Figur künstlich zu verschönern. 


Freitag, 24. September 2010



Vorinformationen zur Veranstaltung vom Freitag


PRAESENTATIONEN und

 






AUFTRITT IN DER OEFFENTLICHKEIT




Zentrale Fragen, die uns beschäftigen werden:




Wie komme ich und meine Botschaft beim Publikum an?




Wie wecke ich die Aufmerksamkeit oder Interesse?


Kann ich es so sagen, wie ich es meine?




Oder: Meine ich es auch so, wie ich es gesagt habe?


Was braucht es, um gehört und verstanden zu werden?




Kann ich Sachverhalte so erzählen, dass sie glaubwürdig ankommen?




ZIEL JEDER AUSSAGE MUSS ES SEIN:


DASS ICH VERSTANDEN WERDE.
("Verstehen" und "Verstanden werden" ist das A und O jedes Kommunikationsprozesses)




 
Aus der Praxis für die Praxis

 
Bausteine und Erkenntnisse aus der Medienrhetorik
++++++++++++++++++++
INPUT ALS EINFUEHRUNG:
8. Aug. 2009 ... Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html - Cached - Similar
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1. Vorbereitung und Start ist die halbe Miete
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  1. Vorbereitung unter Zeitdruck

    24. Juli 2009 ... Das bedingt eine besondere Vorbereitung, die auch unter Zeitdruck beherrschen weren müssen. Links zum Thema: Antizipieren, Zeitmanagement ... www.rhetorik.ch/Vorbereitung/Vorbereitung.html - Cached - Similar




  2. ++++++++++++++++++++
2. Gegensätze müssen wir unter einen Hut bringen können
Beispielsweise:
Kürze und Redundanz,
Wort und Bild
oder Natürlichkeit und Adressatenzentriertheit
LINK:

Wort und Bild

18. Nov. 2005 ... Wort und Bild. ... Vergleiche den Beitrag Bild und Bildung. ... Das Sujet "Ohr und Bild" ist im Internet weit verbreitet. ... www.rhetorik.ch/Wortundbild/Wortundbild.html - Cached - Similar

Die Balance finden

Die gegensätzlichen Positionen spielen nicht nur beim räumlichen ..... Die Mitte im Spannungsfeld der erwähnten Gegensätze finden, heisst stets: ... www.rhetorik.ch/Balance/Lang.html -Cached - Similar

Natuerliche Kommunikation

Kommunikation, Training, Natuerlichkeit Auftritt, Reden, Weiterbildung. www.rhetorik.ch/Natuerlich/Natuerlich.html - Cached - Similar


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3. Zauberworte

--> Zauberwort EINS
LINK:

Mut zum Vereinfachen

Alpha Artikel vom Juli 2005: Mut zum Vereinfachen. www.rhetorik.ch/Vereinfachen/Vereinfachen.html -Cached - Similar
--> Zauberwort EINSTELLUNG



Bei der Einstellung geht es um die innere Haltung. Stimmt die innere Haltung mit dem überein was wir denken, so stimmt die Stimme ebenfalls mit dieser Stimmung überein und der Körper sendet automatisch die Signale, die unserer Einstellung sendet.

Es sollte ein Medienkonferenz werden, die Einigkeit und Geschlossenheit signalisiert. Doch das Verhalten der Akteure sagt mehr als die abgelesenen Worte. Die dunkeln Farben, die Spannung in der Muskulatur, die Blicke und das gespielte Lächeln müssen nicht kommentiert werden.






(Bildquelle Blick)
Man braucht kein Samy Molcho zu sein, um zu sehen, wie es hinsichtlich Beziehungsebenen zwischen den beiden Ministern bestellt ist. Der Körper kann nicht lügen. Die Auseinandersetzung mit dem SMS , das grosse Zerwürfnis - trotz Entschuldigung der Aussenministerin - ist den beiden Kontrahenten nicht nur ins Gesicht geschrieben. Wer glaubt man könne Risse in der Beziehungsebene so rasch rasch kitten, täuscht sich. Es gibt keinen Seelen Araldit, der hilft, wenn zu viel Geschirr zerschlagen auf der Beziehungsebene.
Beobachtungsübung: Beschreiben Sie den Gesichtsausdruck, die Haltung und formulieren Sie, wie die zwei Akteure auf Sie gewirkt haben.


FAZIT: DIE EINSTELLUNG WIRKT SICH AUF DIE KOERPERSPRACHE AUS



--> Zauberwort SELBST

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  1. Selbstmanagement

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  2. Verbesserung durch Selbstkritik

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--> Zauberwort SPIEGEL

Mit Spiegeln die kommunikative Kompetenz verbessern

Jean-Paul Sartre hat diese Thematik im Theaterstück 'Bei verschlossenen Türen' aufgegriffen: Ein Raum ohne Spiegel. Der eine sieht sich nur im Andern - in ... www.rhetorik.ch/Spiegel/Spiegel.html - Cached - Similar
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Wie im Mediensimulator gearbeitet werden sollte

Medientrainings-aber wie?

Ein Kompass für Unentschlossene


von Marcus Knill


Im Umgang mit Medien und Journalisten ist eine professionelles Training wichtig. Wir finden im Internet eine Fülle von Angeboten und in den Bibliotheken gibt es wir zahlreiche Bücher über Ratgeber und Tipps für alle, die sich mit öffentlichen Auftritten befassen. Auch wir publizieren unter rhetorik.ch laufend Beiträge, die sich mit Medienauftritten und Oeffentlichkeitsarbeit befassen.


Das theoretische Wissen ist zwar recht und gut. Doch erwerben wir die Medienkompetenz nur in einem paxisorientiertem, professionellen Training oder Coaching. Dies sollte weder rezeptorientiert noch theaterzentriert konzipiert sein. Zahlreiche Angebote beschränken sich in den Trainingseinheiten lediglich auf Teilaspekte. Man erhält Tipps, welche Kleider oder Kravattenfarbe man tragen sollte. Von Seminaren, die nur solche Teilaspekte behandeln, rate ich ab. Professionelle Trainer arbeiten ganzheitlich. Sie haben eine langjährige Erfahrung und arbeiten mit Profi- Journalisten zusammen, die ebenfalls pädagogische, psychologische Grundkenntnisse im Umgang mit Erwachsenen haben. Bewährte Ausbildner arbeiten prozess- praxis- und ressourcenorientiert. Dies können wir bei Absolventen überprüfen. Knill und Knill garantiert Ihnen eine ganzheitliche Medientrainings mit erfahrenen Profis aus dem Print-, Radio und TV Bereich. Sie erfahren dabei nicht nur, wie man sich vorbereiten muss und wie die Journalisten ticken und arbeiten. Die gute Vorbereitung ist bei öffentlichen Auftritten etwas vom Wichtigsten. Sie müssen unbedingt die Denk- und Arbeitsweise der Journalisten kennen. Sie sollten sich vorgängig immr über das Sendegefäss schlau machen und wissen, wie der der betreffende Journalist arbeitet. Es gibt vor jedem Auftritt Vieles zu klären.(Thema? Ziel? Ist die Sendung aufgezeichnet oder live? Wer ist noch dabei?) Vor jedem Auftritt lohnt es sich immer, mit einem Sparringpartner ein Interview zu überprüfen und vor einer Kamera durchzuspielen.


Es gibt einige sehr gute Ausbildungen, die wir empfehlen können. Auch wir offerieren verschiedene Modelle professioneller vertraulicher Trainings. Alle mit fachgerechtem Videofeedback:


1. Wir erteilen geschlossene Ausbildungseinheiten bei Firmen, Vereinen oder Organisationen (intern)


2. Wir offerieren gezielte, massgeschneiderte Einzeltrainings


3. Wir bieten zudem offene Ausbildungseinheiten für einen breiten Kreis von Führungskräften an


4. Falls Sie sich noch kurz vor einem Medienauftritt fit machen wollen, haben sich Last-Minute- Trainings bewährt


5. Wir haben uns auch seit Jahren für heikle Medienauftritte in Krisensituationen spezialisiert



Dafür können wir Sie bei allen Trainings zu kompetenten Partnern für Medien und Journalisten machen und Sie werden die Chance Ihrer öffentlichen Auftritte nutzen lernen. Jedes professionelle Training fördert zudem Ihre kommunikative Kompetenz. Wenn Sie in Stress-Situationen glaubwürdig auftreten können und Botschaften, Argumente oder Statements verständlich auf den Punkt bringen können, wirkt sich dies zwangsläufig auch positiv auf alle anderen Kommunikationsprozesse im Alltag aus.


Ein bewährter Rat: Lassen Sie sich nicht von Hochglanzprospekten beeinflussen. Erkundigen Sie sich über die Nachhaltigkeit von ausgeschriebenen Trainings bei Führungskräften, die ein porfessionelles Coaching besucht haben.

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Offene Fragen
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FAZIT:

8. Aug. 2009 ... Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html - Cached - Similar




  1. 10 Gebote der Medienrhetorik

    10 Gebote der Medienrhetorik. ... 10) Konkret, bildhaft und mit Beispielen reden. Nicht nebulös und abstrakt formulieren. ... www.rhetorik.ch/Medienrhetorik/10Gebote.html - Cached - Similar





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WEITERE LINKS ZUM IMPULSREFERAT --> ZUR VERTIEFUNG DER THEMATIK




  1. Kommunikation und Medien

    Medien Wenige Führungskräfte sind sich bewusst, dass 90 Prozent ihrer Tätigkeit in irgendeiner Form mit Kommunikation zu tun hat. Im Umgang mit Medien gilt ... www.rhetorik.ch/Medien/Medien.html - Cached - Similar




  2. rhetorik.ch aktuell: Silvia Blochers Umgang mit den Medien

    Silvias nachträgliche Beschönigung bestätigen uns erneut, dass Silvia Blocher das ABC im Umgang mit Medien einfach nicht beherzigen will (oder kann). ... www.rhetorik.ch/Aktuell/06/09_15.html - Cached - Similar




  3. Spitzensportler trainieren - auch den Umgang mit Medien

    Spitzensportler trainieren - auch den Umgang mit Medien. von Marcus Knill. PS. In der Endfassung dieses Beitrag wurde vom Verlag immer die männliche und ... www.rhetorik.ch/Spitzensportler/Spitzensportler.html - Cached - Similar




  4. rhetorik.ch aktuell: Weibels Erfolgsrezepte im Umgang mit Medien

    Weibel machte den Zuhörern bewusst: Auch beim besten Profi können im Umgang mit Medien Fehler unterlaufen. Doch können wir immer aus Erkenntissen lernen. ... www.rhetorik.ch/Aktuell/07/01_14/index.html - Cached - Similar




  1. Fragen

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  2. Mit Fragen umgehen

    Rhetorik, Fragetechniken, Lenkungstechniken, Fragen. www.rhetorik.ch/Antworttechnik/Antworttechnik.html - Cached - Similar




  3. Indiskrete Fragen

    27. Apr. 2007 ... Rhetorik, Fragetechniken, Lenkungstechniken, Fragen. www.rhetorik.ch/Antworttechnik/Indiskret.html - Cached - Similar








    1. rhetorik.ch aktuell: Sinnvoll Kommunizieren

      Sinnvoll Kommunizieren. Rhetorik.ch Artikel zum Thema: Wortwirkung · Wort und Bild. Wer so schreibt oder so redet, dass man das Gesagte mit den äusseren ... www.rhetorik.ch/Aktuell/08/06_11/index.html - Cached - Similar




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  1. Medien wünschen Kürze

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    Alle Voten waren angemessen kurz. Ich konzentrierte mich während der ganzen Befragung nur ans Denken. Ich dachte weder an meine Gestik, noch an meine Stimme ... www.rhetorik.ch/Aktuell/05/05_13.html - Cached - Similar

rhetorik.ch aktuell: Image schlägt Fakten

18. Okt. 2009 ... Aktuell Artikel · Artikel Inhaltsverzeichnis, Suche in Rhetorik.ch: www.rhetorik
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