Montag, 3. November 2008

Die Unzulänglichkeiten der digitalen Stimmabgaben könnte McCain zum Sieg verhelfen

Manipulationen sind bei Wahlcomputern nicht mehr überprüfbar!

aus NZZ-online:

Die digitale Demokratie

In 31 Gliedstaaten der USA zählen Wahlcomputer die Stimmen der Wähler

Wahlcomputer in einer Kirche in Cedarville, Ohio.
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Wahlcomputer in einer Kirche in Cedarville, Ohio. (Bild: Reuters)

In 31 Gliedstaaten der USA zählen Wahlcomputer die Stimmen der Wähler −

trotz schlechter Erfahrungen.

Forscher zweifeln an der Sicherheit der Maschinen. Sie möchten die Geräte am liebsten wieder abschaffen.

Kommentar: Die Resultate bei digitalen Wahlsystemem können nachträglich nicht mehr richtig überprüft werden. Betrügereien sind leicht möglich. Ein Angestellter könnte heimlich eine Null hinten anfügen. Bei den letzten Präsidentschaftswahlen zeigte sich bereits diese Unzulänglichkeit der Wahlkomputer. Stimmzettel könnten bei Unklarheiten nachgezählt werden. Dies ist leider bei Wahlkomputern nicht mehr möglich.

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