Wirtschaftliche Beziehungen wichtiger als Menschenrechte?
lautet die Devise des Chefs von BASF.
Menschenrechtlern wirft er "Panikmache" vor.
Auch andere deutsche Exporteure fürchten Auftragsverluste durch einen möglichen Olympia-Boykott.
Der "Wandel durch Handel" sei gescheitert, sagen Kritiker.
Eine Amnesty International-Statistik weist derweil nach:
China richtet die meisten Menschen hin.
Kommentar: Niemand kann etwas gegen Dialoge haben. Doch darf man nicht an einem Auge blind sein,
nur des Handels wegen. Auch China ist auf den Westen angewiesen.
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