Dienstag, 8. April 2008

Peking machtlos: China kann die

westlichen Medien nicht zensurieren

In China werden Menschenrechte mit Füssen

getreten.

Klöster ausgehungert und Menschen

eingekerkert.

Bilder von den Unruhen in China gibt es keine.

Informationen werden manipuliert und

zensuriert.

Journalisten wurden ausgewiesen.

Internet und Handys weden kontrolliert und

gefiltert.

Doch die Demonstrationen während dem

Fackellauf für die Olympiade hat China nicht

unter Kontrolle - zum Aerger der Machthaber.

Die Demonstranten nutzen die Gunst der Stunde.

aus 20 min - online:

Quelle spiegel:

China- Gegner planen massive Proteste in San Francisco

Widerstand in London, Chaos in Paris - auch bei der dritten Station des Fackellaufs mit dem Olympischen Feuer ist mit Ausschreitungen zu rechnen: In San Francisco planen China-Gegner massive Proteste. US-Präsidentschaftsbewerberin Clinton fordert von Präsident Bush, er solle der Olympia-Eröffnungsfeier fernbleiben.

20 Min-online:

«Golden Gate Bridge» wird zur

«Free-Tibet-Bridge»

Nach der «Fackelflucht» von London und Paris werden auch in San Francisco Proteste erwartet. Waghalsige protibetische Aktivisten kletterten auf die «Golden Gate Bridge» und brachten «Free Tibet»-Transparente an.

AP/Keystone/Reuters

Der Fackellauf wird für Peking zusehends zum PR Desaster

Nachtrag aus nzz-online:

IOC-Vertreter stellen olympischen Fackellauf in Frage

Handschellen statt Olympiaringe auf einem französischen Protest-Plakat.
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Handschellen statt Olympiaringe auf einem französischen Protest-Plakat. (Bild: Reuters)

Nach den Protesten in London und Paris haben mehrere hochrangiger IOC-Vertreter die Tradition des internationalen olympischen Fackellaufs bezweifelt. Zwar sollte die 137'000 Kilometer lange Reise nach Peking wie geplant fortgesetzt werden, sagte IOC-Pressechef Kevan Gosper. Das IOC solle jedoch erwägen, die Flamme künftig aus dem griechischen Olympia direkt in das jeweilige Gastgeberland zu schicken.

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Nachtrag n-tv online: (9.4.08):

Spießruten- statt Fackellauf: Proteste gegen China

Spießruten- statt Fackellauf

Proteste gegen China

Vor dem olympischen Fackellauf in San Francisco haben dort knapp tausend Menschen friedlich gegen die Tibetpolitik Chinas protestiert. Tibet-Unterstützter entzündeten eine "Tibetische Freiheitsfackel" und trugen sie durch die Straßen. Vom IOC hieß es, es werde keinen Abbruch des olympischen Fackellaufes geben. Die Menschenrechtssituation in China ist Thema im Bundestag.

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