Peking machtlos: China kann die
westlichen Medien nicht zensurieren In China werden Menschenrechte mit Füssen getreten. Klöster ausgehungert und Menschen eingekerkert. Bilder von den Unruhen in China gibt es keine. Informationen werden manipuliert und zensuriert. Journalisten wurden ausgewiesen. Internet und Handys weden kontrolliert und
gefiltert. Doch die Demonstrationen während dem Fackellauf für die Olympiade hat China nicht unter Kontrolle - zum Aerger der Machthaber. Die Demonstranten nutzen die Gunst der Stunde.
aus 20 min - online:
Quelle spiegel:
China- Gegner planen massive Proteste in San FranciscoWiderstand in London, Chaos in Paris - auch bei der dritten Station des Fackellaufs mit dem Olympischen Feuer ist mit Ausschreitungen zu rechnen: In San Francisco planen China-Gegner massive Proteste. US-Präsidentschaftsbewerberin Clinton fordert von Präsident Bush, er solle der Olympia-Eröffnungsfeier fernbleiben.
20 Min-online:
Nach der «Fackelflucht» von London und Paris werden auch in San Francisco Proteste erwartet. Waghalsige protibetische Aktivisten kletterten auf die «Golden Gate Bridge» und brachten «Free Tibet»-Transparente an.
AP/Keystone/Reuters
Der Fackellauf wird für Peking zusehends zum PR Desaster Nachtrag aus nzz-online: IOC-Vertreter stellen olympischen Fackellauf in FrageNach den Protesten in London und Paris haben mehrere hochrangiger IOC-Vertreter die Tradition des internationalen olympischen Fackellaufs bezweifelt. Zwar sollte die 137'000 Kilometer lange Reise nach Peking wie geplant fortgesetzt werden, sagte IOC-Pressechef Kevan Gosper. Das IOC solle jedoch erwägen, die Flamme künftig aus dem griechischen Olympia direkt in das jeweilige Gastgeberland zu schicken. < Nachtrag n-tv online: (9.4.08):
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Dienstag, 8. April 2008
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