Freitag, 28. März 2008

Verhandeln- aber wie?

Sicher nicht so!

nzz-online:

Scherbenhaufen im Cargo-Konflikt

Moritz Leuenberger (SP)

20 Min-online:

SBB-Meyer: «Wenn bis Montag der Streik nicht zu Ende ist...»

SBB-Chef Andreas Meyer hat heute Abend der streikenden Belegschaft in Bellinzona ein Ultimatum bis zum kommenden Montagabend gestellt, den Ausstand zu beenden.

Tagesanzeiger-online:

sbb

Scherbenhaufen im Cargo-Konflikt

Nach dem schroffen Nein der Belegschaft zum jüngsten SBB-Angebot erklärte Bundesrat Leuenberger den Dialog am Abend für beendet. SBB-Chef Meyer stellte den Streikenden ein Ultimatum bis Montagabend. Die Betroffenen reagierten perplex

Kommentar: Das Medienecho bestätigt: Die tagelangen Verhandlungen scheinen gescheitert. In diesem Verhandlungsmarathon wird uns bewusst, dass man bei Verhandlungen flexibel sein muss. Jede Seite müsste gewinnen- jede Seite müsste etwas opfern. Ich masse mir nicht an ,zu urteilen, wer stur geblieben ist. Uns würde abaer interessieren, zu erfahren, wer mit unzumutbaren Forderungen blockert hat oder wer das Scheitern provoziert hat. Wir konnten jedenfalls von einigen Forderungen lesen, die nicht verhandelbar sind.

Es geht nur so: Wenn beide Seiten eine Kröte schlucken und beide Seiten gewinnen!

Die Deutschen machen es vor:

Nachtrag n-tv-online (31.3.08):

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