Tibetdrama und Olympische Spiele
Fortsetzung der Endlosgeschichte
Aus 20 Min-online:
news.ch:
Mönche protestieren während Journalisten-Visite
Den Mönchen gelang es, sich dem Journalistentross zu nähern.
photo: Tagi-online
Aus baz.ch:
Dalai Lama: Welt soll China an Menschenrechte erinnern
Dalai Lama hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, China als Gastgeber der Olympischen Sommerspiele zur Einhaltung der Menschenrechte zu ermahnen. Peking müsse sich besser um Menschenrechte, Religionsfreiheit und die Umwelt kümmern, und die Olympischen Spiele seien eine Gelegenheit, die Regierung daran zu erinnern, erklärte das geistliche Oberhaupt der Tibeter in einem Interview des privaten indischen Fernsehsenders NDTV, das am Freitag ausgestrahlt werden sollte. 20 Min-online (29.3.):
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Olympia in Peking immer umstrittener
Deutsche fordern: Verlegt die Spiele nach Athen!
Können diese Olympischen Spiele überhaupt stattfinden? Nach dem Blutvergießen in Tibet wächst der Druck auf die kommunistische Führung in Peking.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International forderte gestern eine unabhängige Untersuchung der Vereinten Nationen.
EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner schloss einen Olympia-Boykott ausdrücklich nicht aus.
Und die Deutschen sagen: Verlegt die Spiele an einen anderen Ort – etwa in die griechische Hauptstadt Athen (dort fanden 2004 die letzten Sommerspiele statt; in Griechenland wurden 776 vor Christus außerdem die ersten Olympischen Spiele abgehalten).
Nachtrag Tagesanzeiger.ch (30.3.08):
Schweiz soll nicht zur Olympia-Eröffnung
Die offizielle Schweiz soll der Eröffnung der Olympischen Spiele am 8. August in Peking fernbleiben. Dies fordern 59 Prozent der Schweizer gemäss einer Umfrage
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