Jürg Maurers Anwälte erheben bei den zuständigen Gerichten Strafklage wegen herabsetzender Äusserungen, wegen Beschimpfung, wegen Verleumdung sowie Zivilklage wegen Persönlichkeitsverletzung gegen den Verlag und redaktionell Verantwortliche von Ringier-Publikationen ___________________________________________________________ SDA berichtet: Der von Blättern des Ringier-Verlages im Rahmen einer Kampagne gegen Verantwortliche bei Schweizer Pensionskassen öffentlich diffamierte Portfolio-Manager der Pensionskasse der Rieter AG in Winterthur, Jürg Maurer, geht nun gerichtlich gegen redaktionell Verantwortliche und den Verlag von Blick und SonntagsBlick vor. Ein Prüfungsbericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young bescheinigt Jürg Maurer nicht nur ein absolut korrektes Verhalten bei seiner Arbeit für die Rieter-Pensionskasse, sondern zugleich eine ausserordentlich erfolgreiche Anlagepolitik zugunsten der Pensionäre des Unternehmens. Der Stiftungsrat der Rieter-Pensionskasse sieht sich durch den Bericht der Prüfer darin bestärkt, die Vermögensverwaltung weiterhin durch das -- wie es heisst -- sehr erfolgreiche Portfolio Management des Konzerns, d.h. durch Jürg Maurer und sein Team, vornehmen zu lassen. "Das Gutachten der Wirtschaftsprüfer gibt mir nicht nur eine Bestätigung für meine professionelle Arbeit im Dienste der Rieter AG und ihrer Belegschaft, sondern dokumentiert auch das skandalöse Vorgehen einiger Journalisten von Ringier-Publikationen und von Verantwortlichen des Verlages" erklärte Jürg Maurer nach Bekanntwerden des Berichtes von Ernst & Young. "Mit meinen Straf- und Zivilklagen gegen den Verlag und redaktionell Verantwortliche des Blick und Sonntagsblick will ich nicht nur erreichen, dass das mir als Privatperson durch die skandalöse Berichterstattung widerfahrene Unrecht wieder gut gemacht wird. Mein Ziel ist es auch, dazu beizutragen, dass künftig derartige Diffamierungen unbescholtener Bürgerinnen und Bürger unterbleiben. Jürg Maurers Anwälte haben bei den zuständigen Gerichten in Zofingen und Arbon Strafklage wegen herabsetzender Äusserungen, wegen Beschimpfung, wegen Verleumdung sowie Zivilklage wegen Persönlichkeitsverletzung gegen den Verlag und redaktionell Verantwortliche von Ringier-Publikationen erhoben, namentlich gegen Blick-Chefredaktor, Werner de Schepper, SonntagsBlick-Chefredaktor, Christoph Grenacher sowie Silvio Bertolami, Journalist. ________________________________________________________ WIR HABEN JUERG MAURERS UNPROFESSIONELLES VERHALTEN VOR DEN MEDIEN KOMMENTIERT UND SEINE PRESSEKONFERENZ ANALYSIERT (Siehe AKTUELL 30. Aug 06). Wir vertraten damals die Meinung, Jürg Maurer sei schlecht beraten gewesen. Es ist gut denkbar, dass die Ringierpresse Jürg Mauerer wohlwollender behandelt hätte, wenn er sich damals mediengerechter verhalten hätte. Für uns ist es spannend, mitzuverfolgen, wie das Gericht die Klage Maurers beurteilt.
Donnerstag, 9. November 2006
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