Auswahl der schönsten Herbstbilder
Diese Aufnahme aus dem Lötschental gefiel mir besonders gut -
liegt doch unser Refugium Salmenfee auf gleicher Höhe. Dies beeinflusste sicherlich meine Wahrnehmung.
Rhetorik.ch Blog
Persönliche Gedanken
von Marcus Knill
zu Aktuellem.
Diese Aufnahme aus dem Lötschental gefiel mir besonders gut -
liegt doch unser Refugium Salmenfee auf gleicher Höhe. Dies beeinflusste sicherlich meine Wahrnehmung.
Notiert von marcus knill um 09:04
In allen Parteien hat es Befürworter
Notiert von marcus knill um 17:26
Beim Lösen von Konflikten, beim Kritisieren und Streiten
gilt generell:
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Prinzip: Das «Vier-Augen-Gespräch».
Persönliche Kritik sollte immer zunächst unter vier Augen erfolgen.
Hätte Roland Müller mit. René einen Termin vereinbart ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/05/11_04/schulpraxis.pdf
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Deshalb möchten viele Leute lernen, wie man noch taktloser zurückschlagen kann, wenn man beleidigt worden ist. Wir haben festgestellt, dass Personen, die ...
www.rhetorik.ch/Schlagfertig/Schlagfertig.html
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25. Dez. 2009 ... Arbeit im Team, Emotionale Intelligenz, Vertrauensgespraech, Problemgespräche.
www.rhetorik.ch/Problemloesung/Techniken.html
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Kritikgespräche
führen gerne zu langwierigen Konflikten. Beim Kontrollieren -
Beurteilen - Kritisieren ist das "Wie geredet wird" ausschlaggebend.
Links: ...
www.rhetorik.ch/Kritik/Kritik.html
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4. Nov. 2005 ... Was wir beim Kritisieren beachten müssen: Vor jedem Kritikgespräch benötigen wir einen positiven Einstieg (Anwärmphase, die nicht gespielt ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/05/11_04.html
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15. Juni 2002 ... Bei Kritikgesprächen, Beanstandungen, Reklamationen, ist das Gespräch unter vier Augen zwingend. Das Fehlen von nonverbalen ...
www.rhetorik.ch/EKommunikation/EKommunikation.html
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Beurteilungs- und Kritikgesprächen bewährt. Auch bei schlechten Nach- richten oder Wünschen ist er enorm. Rita bittet ihren Lebenspartner Karl, nur noch 70 ...
www.rhetorik.ch/Harvardkonzept/fitimjob.pdf
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Vor jedem Kritikgespräch
benötigen wir ei- nen positiven Einstieg (Anwärmphase - die nicht
gespielt ist). Die Beziehungsebene muss beim Kritisieren stimmen ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/05/11_04/schulpraxis.pdf
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Das "in die Gegenrichtung gehen" heisst Dissozieren. Dissoziationstechniken befähigen, Konflikte und Angriffe nicht persönlich zu nehmen, Abstand zu nehmen ...
www.rhetorik.ch/Dissoziation/Dissoziation.html
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Metakommunikation.
Über die Art des Gesprächsstiles reden. Das 'Wie' der Kommunikation
analysieren. Zu erkennen geben, dass die Beleidigung als solche ...
www.rhetorik.ch/Beleidigung/Beleidigung.html
10. Febr. 2007 ...
Verhaltensverbesserungsgespräche, Kritikgespräche, Streitgespräche oder
Beanstandungen eskalieren oft. Besonders in Stresssituationen ...
www.rhetorik.ch/Deeskalation/Deeskalation.html
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Notiert von marcus knill um 07:23
Das geht zu weit Christoph Mörgeli!
Ich zitiere 20 Min:
Notiert von marcus knill um 18:10
Jacqueline Fehr:
Zuerst beim Rücktritt von der Politik das eindeutige JA - nun gilt der angekündigte Rücktritt angeblich doch nicht.
In der Politik gibt es immer wieder Windfähnchenverhalten.
Zu krasses Eiertanzen wird von der Oeffentlichkeit nicht geschätzt.
Hier ein Beispiel im Tagi-online:
Notiert von marcus knill um 08:54
Tatsachen beim Namen nennen
Viele Medien verschweigen die Tatsache, dass derzeit die Einbruchszahlen steigen und bei den Taten viele kriminelle Ausländer mitbeteiligt sind.
Gewisse Medien wollen vermeiden, dass es zu einem Fremdenhass kommt. Jüngst wurde die Nationalität eines jungen Einbrechers, der Dutzende von Einbrüchen verübt hatte, bewusst verschwiegen. Weil die Jugendanwaltschaft nicht wollte, dass die Nationalität bekannt gegeben wird, verzichteten viele Medien auf die Bekanntgabe der Nationalität. Auf einer Online Plattform war dann doch zu lesen, dass es ein Albaner war.
Aus meiner Sicht ist es kontraproduktiv, wenn Tatsachen bewusst verschwiegen werden.
Wenn die Stimmberechtigen nämlich nachher sehen, dass Fakten bewusst ausgeklammert worden sind, werden sie später jene Partei unterstützen, die unser Land schützen will vor einer Zuwanderungswelle. Denn: das Sicherheitsbedürfnis ist ein Ur-bedürfnis
Ich zitierte 20 Min:
Notiert von marcus knill um 08:53
Die jungen Grünen LU schaden der grünen Bewegung
Nach der Welle der Empörung versuchen nun die jungen Grünen LU ihren Fauxpas zurückzunehmen.
Nach der piätlosen Aussage im Netz lässt sich jedoch diese Pietätlosigkeit nicht einfach so schnell rückgängig machen. Für alle Politiker gilt: DENKEN - DANN SPRECHEN oder UEBERLEGEN - NICHT TWITTERN!
Notiert von marcus knill um 08:48
Am Abend der jüngsten Föntage brannte auch aus unserer Sicht - aus Uhwiesen - der Himmel.
Wie prognostiziert, regnet es heute.
Notiert von marcus knill um 08:39
Notiert von marcus knill um 09:49
Morgen ist es wieder so weit:
Eine Stunde länger schlafen!
Wussten Sie dass die Sommerzeit eingeführt wurde:
Früher glaubte man Kerzen zu sparen
Später wurde das Energiesparen vorgeschoben.
Wenn die Leute im Sommer um 6 Uhr noch schlafen, während draussen schon die Sonne scheint, fand dies
Benjamin Franklin, Erfinder des Blitzableiters und Sohn eines Kerzenmachers, schon 1784 eine Verschwendung.
1916 während des ersten Weltkrieges, erhoffte man sich mit einer Vorverlegung der Stunden während der Sommermonate eine Ersparnis von Rohstoffen. 1918 geriet die Sommerzeit in Vergessenheit.
Die Nazis führten 1940 die Sommerzeit erneut ein. Sie erinnerten sich das Einsparungspotential. Die Sommerzeit dauerte dazumal jeweils bis November. Ab 1943 wurde sie auf die Monate April- Oktober beschränkt.
1949 verabschiedete man sich von diesem Erbe der Nazis.
Erst nach der Oelkrise 1973 schlug Kanzler Helmut Schmidt vor, die energiesparende Sommerzeit wieder einzuführen.
Die unterschiedliche Zeitspanne in Ost und West wurde 1976 koordiniert. Die Sommerzeit galt bis September.
Erst 5 Jahre nach der Weidervereinigung wurde die Sommerzeit in ganz Deutschland auf die Monate März bis Oktober verlängert. Dies gilt bis heute.
In der Schweiz hatte in einer Volksabstimmung die Bevölkerung die Einführung der Sommerzeit abgelehnt. Sie wurde gegen den Willen der Bevölkerung nachher vom Parlament trotz der Ablehnung eingeführt. Das verärgerte viele Bauern. "Sie machen doch, was sie wollen!" war das Echo in den Leserbriefen.
Notiert von marcus knill um 09:37
Gedanken zum Thema Status in der Kommunikation
Das die Beziehungsqualität und der Status der Ebene bei Kommunikationsprozessen eine grosse Rolle spielt, ist nicht neu. Jost Meier hat die Statusthematik verständlich und lesenswert zusammengestellt. Die Thematik spielt beim NLP (Neurolinguistischen Programmieren) eine Rolle. Unterschiedliche Ebenen werden auch in der Alltagrhetorik thematisiert.
Ich ging in verschiedenen Beiträgen auf die unterschiedlichen Sprachebene und in vielen Artikeln über die Bedeutung der BALANCE bei Kommunikationsprozessen ein.
Kennen Sie die Situation: Sie nehmen sich vor, Ihrem Kollegen
endlich mal die Meinung zu sagen. Wenn Sie ihm dann gegenüber stehen,
kommen Sie sich aber klein vor.
Ihre eigenen Argumente prallen an ihm ab; Sie schaffen es nicht, ihn von
Ihrer Meinung zu überzeugen, obwohl Sie sich intensiv auf dieses
Gespräch vorbereitet haben.
Was ist passiert? Wie konnte Ihr Kollege oder Kollegin Oberwasser
bekommen? Wieso fühlen Sie sich auf einmal unterlegen? Wenn sich zwei
Menschen begegnen, dann läuft automatisch das Statusspiel ab. Dieses
Spiel dauert nur wenige Augenblicke. In dieser kurzen Zeitspanne
entscheidet sich, wer welchen Status einnimmt. Nach einer kurzen
Sequenz entscheidet sich, welche Person wo steht:
Der Hochstatus ist nicht besser oder sympathischer als der Tiefstatus. Der Status selbst hat auch nichts damit zu tun, ob ein Mensch freundlich oder unfreundlich ist, sondern damit, welche Strategien er einsetzt, um seine bewussten oder unbewussten Ziele zu verfolgen.
- eine Person im Hochstatus (demonstriert durch sein Verhalten
Überlegenheit, übernimmt die Kontrolle)- und die andere Person im Tiefstatus (demonstriert durch sein
Verhalten Unterlegenheit, gibt die Kontrolle ab)- beide im Gleichstatus (demonstriert durch sein Verhalten die
Ebenbürtigkeit, teilt die Kontrolle)
Kommunikationsform | Beschreibung |
verbale Kommunikation |
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Nonverbale Kommunikation |
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Paraverbale Kommunikation |
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Kommunikationsform | Beschreibung | Beschreibung |
Kopfhaltung |
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Fußstellung |
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Körperhaltung |
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Bewegung |
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Atmung |
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Blick |
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Arme und Hände |
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Hochstatus | Tiefstatus | |
Berührungen |
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Gang |
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Reden |
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Hochstatus | Tiefstatus | |
Inhalt |
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Fehler |
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Geschichten |
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Hochstatus | Tiefstatus | |
Stimmung |
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Stimme |
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Laute |
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Beschreibung | |
wahrnehmen des eigenen Status |
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wahrnehmen des Status der anderen Person |
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welche Entscheidungen
treffe ich bezüglich des Satuseinsatzes |
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Verhaltensmuster nutzen, von positiven Gefühlen profitieren. Bildhafte Sprache, Körperhaltung, Sprachebene; Aktives Zuhören, Angesprochene ernst nehmen, ...
www.rhetorik.ch/Beeinflussen/Beeinflussen.html
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balance
artikel. Ausführlicher Artikel · Kurzgefasster Artikel · Rhetorik.ch,
1998- 2009 © K-K , Weblinks sind erwünscht. Bei Weiterverwendung ist
Autoren- und ...
www.rhetorik.ch/Balance/Balance.html
Wir müssen die situationsgerechten Balance finden im Spannungsfeld: Ich- Bezogenheit und Integrationsfähigkeit.d.h. Beides darf nicht vernachlässigt werden.
www.rhetorik.ch/Balance/Lang.html
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Notiert von marcus knill um 00:06