patric bzw. Qaasim Illi wuchs in den Philippinen aufgewachsen, bevor er nach Schafffhausen kam. Er hatte eine schwierige Biografie und Familiengeschichte. Samuel Althof, Basler Experte für Rechtsextremismus, kennt Illi von früher. Dennoch war er überrascht, als er hörte, dass dieser jetzt als IZRS-Mitbegründer und -Pressesprecher fungiert. Althaus vermutet, dass Illi auch aus Identifikationsproblemen zum Islam übertrat. «Das ist oft gefährlich. Denn Leute mit Identifikationsproblemen müssen etwas beweisen und haben deswegen oft einen Hang zum Extremismus.»
Sonntag, 31. Januar 2010
Freitag, 29. Januar 2010
Small Talk - aber wie? Von Marcus Knill
Das kleine Gespräch über Alltägliches ist Schmieröl aller Gespräche.
Nicht nur bei Kritik-, Beurteilungs-, Qualifikations-, oder Schlecht-Nachrichtengesprächen hat die Anwärmphase eine grosse Bedeutung. Auch bei normalen Aussprachen, Kunden- und Beratungsgesprächen, vor allem bei Verhandlungen können die angeblich "sinnlosen" Plaudereien nützlich und hilfreich sein.
Smalltalk ist somit keine Zeitverschwendung.
- unbeschwerte, KURZE Plauderei
Notiert von marcus knill um 19:20
Es schneit heute abend stark - aber nicht leise rieselnd: Bindböen blasen uns zur Zeit den Schneestaub ins Gesicht.
Alles ist voll gepudert. Das Haus und der Garten
Notiert von marcus knill um 18:31
Vogel nur ein harmloser Vogel oder ist er doch ein Hassprediger?
Zur Zeit versuchen islamfreundliche Kreise den umstrittenen "Hassprediger" als gemässigten Gläubigen zu bezeichnen.
Jüngst wurde er sogar mit einem evangelikalen Prediger verglichen.
Diese Verharmlosung ist eine Zumutung.
Denn: Nicht umsonst wurde ihm eine Einreiseperre verhängt.
Es wundert mich, dass Vogels Tipps im Umgang mit Frauen von feministischen Kreisen "geschluckt" werden und keine Welle der Empörung in der Presse zu lesen ist.
Es kann nämlich nachgewiesen werden, dass der Prediger jüngt die Züchtigung der Frau ausdrücklich toleriert hatte, jedoch nur unter gewissen Bedingungen: Die Züchtigung darf am Körper keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Die Züchtigung sollte auch nicht in der Oeffentlichkeit geschehen.
Unglaublich - niemand protestierte nach dieser These: Frauen dürfen somit - nach Vogel - geschlagen werden. Wer beispielsweise seine Frau mit einem Telefonbuch körperlich züchtigt ( so gibt es keine blauen Flecken), der handelt nach Vogel korrekt.
Ein Mensch, der solche unglaublichen Gedanken predigt, dürfte in der Schweiz keine Bewilligung für einen öffentlichen Auftritt erhalten.
Notiert von marcus knill um 13:36
Mittwoch, 27. Januar 2010
Zum fünften Ausbildungstag des neuen Kommunikationslehrganges vom kommenden Samstag
AUFBAU DES LEHRGANGES (UEBERSICHT):
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1. BAUSTEINE DER RHETORIK (12. Dezember)
2. AUSSAGEN und ARGUEMENTE AUF DEN PUNKT BRINGEN (19. Dez)
3. DIALOGIK - ZUHOEREN - FRAGEN (16. Januar)
4. SCHWIERIGE SITUATIONEN, auch im UMGANG mit KUNDEN - Umgang mit Stress und Ueberraschungen (23. Januar)
5. VERHANDELN- aber wie? (30. Januar)
6. PRUEFUNG (6. Februar)
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1. BAUSTEINE DER RHETORIK (12. Dezember)
Sie werden im ersten Modul die wichtigsten BAUSTEINE der angewandten Rhetorik kennen lernen, damit sie diese Erkenntnisse bis zum nächsten Modul festigen können.
1. Der ERSTE Eindruck
Wir lernen uns auch kennen
Sie wissen, wie wir während des Lehrganges arbeiten werden - bis zur Prüfung.
Ich werde Ihnen laufend mitteilen , was prüfungsrelevant ist
2. Start ist die halbe Miete
3. Sich vorbereiten- aber wie?
4. Zeitaspekt
5. Das Wichtigste ist Ihre Einstellung gegenüber dem Kunden und der Sache
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2. AUSSAGEN UND ARGUMENTE AUF DEN PUNKT BRINGEN (19. Dez)
Zeitprobleme der Mitarbeiterkommunikation
Informationsfülle, Informationsschwemme, Informationsmanagement
Die Informationen sammeln – und sinnvoll verarbeiten Beschaffung ...
File Format: PDF/Adobe Acrobat - Quick View stellten trotz der Informationsschwemme nicht das Gefühl haben, unterinformiert zu sein? In unserem Fall zeichneten wir ... www.rhetorik.ch/Aktuell/05/04_21/in_puncto_4_05.pdf -Similar
Weniger ist mehr, Kommunikationsprozesse vereinfachen
Dieser Beitrag basiert aus Referaten bei Grossveranstaltungen (für Kunden) bei einer Kantonalbank. |
Eine Kernbotschaft |
So machen Sie die Kommunikation einzigartig: Sie nehmen nur eine Kernbotschaft Sie verknüpfen diese Botschaft mit nur
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3. DIALOGIK - ZUHOEREN - FRAGEN (16. Januar)
rhetorik.ch aktuell: Zuhören, Fragen, Argumentieren
27. Apr. 2008 ... www.rhetorik.ch aktuell: (27. Apr, 2008). Zuhören, Fragen, Argumentieren. Rhetorik.ch Artikel zum Thema: Reden über das Reden ... www.rhetorik.ch/Aktuell/08/04_27/index.html -Cached &&&&&&&&&&&&&&&&
4. SCHWIERIGE SITUATIONEN UND KUNDEN - Umgang mit Stress (23. Januar)
- LINKS:
Schwierige Gesprächsituationen
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- 5. VERHANDELN- aber wie? (30. Januar)
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- Verhandeln ist ein Einigungsprozess
- Es gilt, eine Lösung zu finden
- Ziel ist nicht der Sieg, sondern eine vorteilhafte Lösung, die beiden Seiten dient
- ANALYSIEREN Sie zuerst die Situation
- Das NEIN gehört zu den stärksten Worten
- Entscheidend ist WIE Sie etwas sagen
- Lernen Sie dem Druck standhalten
- Sie überzeugen, dank der Erkenntnisse der ersten Bausteine
- NATUERLICHKEIT - KUERZE - VERSTAENDLICHKEIT -
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Notiert von marcus knill um 20:26
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von Marcus Knill
"Unser Vergnügen liegt nur in der Einbildung | ||
Ludwig Tieck |
Münchner Merkur 27.1.09 | Bilder überzeugen mehr als Worte. Nur Worte, die Bilder auslösen wirken nachhaltig. Diese Erkenntnis wird bei Argumentation-, Überzeugungs- und vor allem bei Beeinflussungsprozessen (Werbung, Motivation) genutzt.
Wer Kleinkindern beim Spielen zuschaut und wer Gelegenheit hat, Kindern im Vorschulalter Geschichten bildhaft zu erzählen, stellt immer wieder fest, wie rasch sie sich in Phantasiebildern hineinversetzen können. Ich habe im Studium erlebt, wie ein Patient mit Hypnose behandlet wurde. Er wurde vorgängig mit suggestiven Bildern in den gewünschten Zustand gebracht.
Es wäre nicht verwunderlich, wenn das Mädchen, das den Schmeemann und die eigenen Hände mit dem virtuellen Feuer wärmet, die wohlige Strahlung in den Händen tatsächlich verspürt. Einbildungskraft ist eine Kraft, die konkrete psychische und physische Auswirkungen haben kann, den man von Placebomedikamenten kennt. Die Einbildung der Scheinmittel haben oft konkrete positive Auswirkungen und beschleunigen Heilungsprozesse.
Bei Bildungsprozessen spielen Lernbilder generell eine wichtige Rolle. Leider sind sich viele Ausbilder zu wenig bewusst, dass sie den Lernenden das entsprechende Lernbild einbilden müssten. Ein guter Aus-bildner ist im Grunde genommen keine Lehrperson die den Lernenden bilder aus den Köpfen nimmt, sondern der ihnen die passenden Lernbilder vermittelt und damit Lernprozesse beschleunigt. Links |
Notiert von marcus knill um 19:57
Der ROTE FADEN des Medienseminars
Vorinformationen zur Veranstaltung am Donnerstag
AUFTRITT IN DER OEFFENTLICHKEIT
Aus der Praxis für die Praxis
Bausteine und Erkenntnisse aus der Medienrhetorik
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INPUT ALS EINFUEHRUNG:
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1. Vorbereitung und Start ist die halbe Miete
LINK:
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2. Gegensätze müssen wir unter einen Hut bringen können
Beispielsweise:
Kürze und Redundanz,
Wort und Bild
oder Natürlichkeit und Adressatenzentriertheit
LINK:
Wort und Bild
Die Balance finden
Natuerliche Kommunikation
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3. Zauberworte
--> Zauberwort EINS
LINK:
Mut zum Vereinfachen
--> Zauberwort EINSTELLUNG
Bei der Einstellung geht es um die innere Haltung. Stimmt die innere Haltung mit dem überein was wir denken, so stimmt die Stimme ebenfalls mit dieser Stimmung überein und der Körper sendet automatisch die Signale, die unserer Einstellung sendet.
Es sollte ein Medienkonferenz werden, die Einigkeit und Geschlossenheit signalisiert. Doch das Verhalten der Akteure sagt mehr als die abgelesenen Worte. Die dunkeln Farben, die Spannung in der Muskulatur, die Blicke und das gespielte Lächeln müssen nicht kommentiert werden.
(Bildquelle Blick)
Man braucht kein Samy Molcho zu sein, um zu sehen, wie es hinsichtlich Beziehungsebenen zwischen den beiden Ministern bestellt ist. Der Körper kann nicht lügen. Die Auseinandersetzung mit dem SMS , das grosse Zerwürfnis - trotz Entschuldigung der Aussenministerin - ist den beiden Kontrahenten nicht nur ins Gesicht geschrieben. Wer glaubt man könne Risse in der Beziehungsebene so rasch rasch kitten, täuscht sich. Es gibt keinen Seelen Araldit, der hilft, wenn zu viel Geschirr zerschlagen auf der Beziehungsebene.
Beobachtungsübung: Beschreiben Sie den Gesichtsausdruck, die Haltung und formulieren Sie, wie die zwei Akteure auf Sie gewirkt haben.
FAZIT: DIE EINSTELLUNG WIRKT SICH AUF DIE KOERPERSPRACHE AUS
--> Zauberwort SELBST
LINK:
--> Zauberwort SPIEGEL
Mit Spiegeln die kommunikative Kompetenz verbessern
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Wie im Mediensimulator gearbeitet werden sollte
Medientrainings-aber wie?
Ein Kompass für Unentschlossene
von Marcus Knill
Im Umgang mit Medien und Journalisten ist eine professionelles Training wichtig. Wir finden im Internet eine Fülle von Angeboten und in den Bibliotheken gibt es wir zahlreiche Bücher über Ratgeber und Tipps für alle, die sich mit öffentlichen Auftritten befassen. Auch wir publizieren unter rhetorik.ch laufend Beiträge, die sich mit Medienauftritten und Oeffentlichkeitsarbeit befassen.
Das theoretische Wissen ist zwar recht und gut. Doch erwerben wir die Medienkompetenz nur in einem paxisorientiertem, professionellen Training oder Coaching. Dies sollte weder rezeptorientiert noch theaterzentriert konzipiert sein. Zahlreiche Angebote beschränken sich in den Trainingseinheiten lediglich auf Teilaspekte. Man erhält Tipps, welche Kleider oder Kravattenfarbe man tragen sollte. Von Seminaren, die nur solche Teilaspekte behandeln, rate ich ab. Professionelle Trainer arbeiten ganzheitlich. Sie haben eine langjährige Erfahrung und arbeiten mit Profi- Journalisten zusammen, die ebenfalls pädagogische, psychologische Grundkenntnisse im Umgang mit Erwachsenen haben. Bewährte Ausbildner arbeiten prozess- praxis- und ressourcenorientiert. Dies können wir bei Absolventen überprüfen. Knill und Knill garantiert Ihnen eine ganzheitliche Medientrainings mit erfahrenen Profis aus dem Print-, Radio und TV Bereich. Sie erfahren dabei nicht nur, wie man sich vorbereiten muss und wie die Journalisten ticken und arbeiten. Die gute Vorbereitung ist bei öffentlichen Auftritten etwas vom Wichtigsten. Sie müssen unbedingt die Denk- und Arbeitsweise der Journalisten kennen. Sie sollten sich vorgängig immr über das Sendegefäss schlau machen und wissen, wie der der betreffende Journalist arbeitet. Es gibt vor jedem Auftritt Vieles zu klären.(Thema? Ziel? Ist die Sendung aufgezeichnet oder live? Wer ist noch dabei?) Vor jedem Auftritt lohnt es sich immer, mit einem Sparringpartner ein Interview zu überprüfen und vor einer Kamera durchzuspielen.
Es gibt einige sehr gute Ausbildungen, die wir empfehlen können. Auch wir offerieren verschiedene Modelle professioneller vertraulicher Trainings. Alle mit fachgerechtem Videofeedback:
1. Wir erteilen geschlossene Ausbildungseinheiten bei Firmen, Vereinen oder Organisationen (intern)
2. Wir offerieren gezielte, massgeschneiderte Einzeltrainings
3. Wir bieten zudem offene Ausbildungseinheiten für einen breiten Kreis von Führungskräften an
4. Falls Sie sich noch kurz vor einem Medienauftritt fit machen wollen, haben sich Last-Minute- Trainings bewährt
5. Wir haben uns auch seit Jahren für heikle Medienauftritte in Krisensituationen spezialisiert
Dafür können wir Sie bei allen Trainings zu kompetenten Partnern für Medien und Journalisten machen und Sie werden die Chance Ihrer öffentlichen Auftritte nutzen lernen. Jedes professionelle Training fördert zudem Ihre kommunikative Kompetenz. Wenn Sie in Stress-Situationen glaubwürdig auftreten können und Botschaften, Argumente oder Statements verständlich auf den Punkt bringen können, wirkt sich dies zwangsläufig auch positiv auf alle anderen Kommunikationsprozesse im Alltag aus.
Ein bewährter Rat: Lassen Sie sich nicht von Hochglanzprospekten beeinflussen. Erkundigen Sie sich über die Nachhaltigkeit von ausgeschriebenen Trainings bei Führungskräften, die ein porfessionelles Coaching besucht haben.
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Offene Fragen
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FAZIT:
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WEITERE LINKS ZUM IMPULSREFERAT --> ZUR VERTIEFUNG DER THEMATIK
rhetorik.ch aktuell: Image schlägt Fakten
18. Okt. 2009 ... Aktuell Artikel · Artikel Inhaltsverzeichnis, Suche in Rhetorik.ch: www.rhetorikNotiert von marcus knill um 00:28
Notiert von marcus knill um 19:51